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Wussten Sie, dass Honig viel mehr kann, als Ihnen nur Ihren Tee oder Ihr Frühstücksbrot zu versüßen? Was ist mit Honig für die Haut oder Honig für die Haare? Diese Leckerei befeuchtet, desinfiziert und reduziert nämlich Entzündungen, wenn man ihn zur Pflege einsetzt.
Tatsächlich wurde Honig früher für heilende Zwecke verwendet, vor allem zum desinfizieren von Wunden. Dazu kommt, dass Honig niemals schlecht wird. Vor der Erfindung des Kühlschranksmachte es daher Sinn, immer etwas Honig zur Hand zu haben.
Als man in Ägypten ein Grabmal öffnete stellte man fest, dass zur Zeit der Pharao bereits Honig benutzt wurde. Man fand in den Gräbern sogar Gefäße, die noch fast flüssige Honigreste enthielten. Unglaublich, oder? Der süße Duft wurde über die Jahrtausende bewahrt.
Als Antibiotika populär wurden, blieb die Behandlung mit Honig auf der Strecke. In letzter Zeit jedoch bringen sogar Ärzte den Honig zurück.
Und das nicht nur, weil Honig ein natürliches Mittel ist, sondern auch da er bemerkenswerte anti-entzündliche und antibakterielle Eigenschaften hat. Es hat sich gezeigt, dass Honig die Heilung beschleunigt und die Narbenbildung dabei geringer ist.
Hier ein paar süße Tipps…
Honig für die Haut
Der ultimative Feuchtigkeitsspender – Streichen Sie einfach einen kleinen Klecks Honig dünn auf Ihre Haut. Später können Sie den Honig ganz einfach mit warmem Wasser abwaschen. Ihre Haut wird sich babyzart anfühlen.
Honig als antibakterielle Seife – Waschen Sie sich mit rohem Honig direkt aus dem Glas und freuen Sie sich über reine Haut. Wenn Sie diese Behandlung regelmäßig am Abend anwenden, werden Hautunreinheiten schnell abheilen.
Honig für die Haare
Tragen Sie Honig (mit oder ohne Olivenöl gemischt)auf das trockene oder feuchte Haar auf. Lassen Sie es eine halbe Stunde einwirken und waschen Sie die Haare anschließend. Sie werden weich und glänzend.
Kennen Sie vielleicht auch ein paar Honig-Rezepte für die Schönheit?
Photo credit: alsjhc bei Flickr