Das ist jetzt zumindest mal ganz sicher ..

Von Stevenblack

Die Wirkung von Meditation interessiert immer mehr Wissenschaftler.

Meditation und Wissenschaft

Meditation senkt nachweislich den Blutdruck, beruhigt den Herzschlag, verlangsamt die Atmung und baut Muskelspannungen ab. Dadurch verbessern sich nicht nur Depressionen und Angstzustände sondern auch die Reaktion auf Stress.

Am Interessantesten ist aber die Frage, wie weit kann sich das Gehirn eines Meditierenden verändern. Dazu müssen Hirnprozesse und Strukturveränderungen analysiert werden.

Die neuesten Forschungen zeigen: Meditation verändert jedoch nicht nur Prozesse, sondern auch Strukturen des Gehirns. Dr. Sara Lazar, Forscherin am Massachussets General Hospital der Universität Harvard, stellt bei erfahrenen Meditierenden deutlich Verdickungen in den Hirnarealen fest, die mit Gefühlen und Gedächtnis befasst sind. Die Psychologen Britta Hölzel und Ulrich Ott bestätigten diese Forschungsergebnisse mit ihrer eigenen Studie am deutschen Bender Institute of Neuroimaging der Universität Giessen.

Zitat: Britta Hölzel „Wir arbeiten mit gestressten Testpersonen, die einen achtwöchigen Meditationskurs absolvieren. Wir messen die Hirnstruktur vor und nach dem Meditationskurs. Es sieht so aus, als hätten sich die Strukturen verändert.“

Harvard-Studie

Doch um einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Verdickung der Hirnareale und der Meditation nachzuweisen, reicht es nicht aus, Meditierende mit Nicht-Meditieren zu vergleichen. Untersuchungen einer Langzeitstudie an gestressten Testpersonen, die einen achtwöchigen Meditationskurs absolviert hatten weisen nun ebenso darauf hin dass sich die Hirnstrukturen verändert haben.

Heute weis man: Gehirnvorgänge beeinflussen den ganzen Körper des Menschen. Das heißt, Auswirkungen der Meditation müssten sich auch in den einzelnen Zellen des Körpers fortpflanzen. Im Labor wurde ebenso die Wirkung von Meditation auf Schmerz sowie auch auf die Wundheilung mit positiven Ergebnissen untersucht. Eine Forschergruppe in New York konnte beweisen, dass Meditation auch entzündungshemmend wirken kann.

Das beruht auf zwei bisher unabhängig voneinander festgestellten Beobachtungen:

1. Der Nervus Vagus (13.Hirnnerv), einer der wichtigsten Hirnnerven, kann entzündliche Vorgänge bremsen.
2. Meditation aktiviert den Vagus Nerv.

(Quellen: Richard Davidson, amerikanischer Neuroforscher, Dr. Sara Lazar, Britta Hölzel und Ulrich Ott u.a.)

Aber lange zuvor interessierte sich Dr. Eggetsberger dafür, 1993 begann Gerhard H. Eggetsberger am Institut für Biokybernetik und Biofeedbackforschung in Wien eine Forschungsreihe zu Sexualität und Orgasmus. Bei Hirnfeldmessungen während des Geschlechtsverkehrs zeigte sich, dass die Messwerte der abgeleiteten ultralangsamen Potentiale (ULP; vgl. S. 75 ff.) im Hintergrund des EEGs (der UL-Hirnpotentiale) anstiegen. Als Hirnfeld wird von Eggetsberger hierbei das über die Kopfhaut abgeleitete elektrische Gleichspannungsfeld (Ultra-langsame Potentiale kurz ULP) der Großhirnrinde.

Die innere Energie:

Auf der Suche nach der Quelle dieser von Eggetsberger als „Sexualenergie“ gewerteten elektrischen Potentialerhöhungen (vor allem im Gehirn- was mit einer Konzentrationssteigerung verbunden ist) wurde unter anderem der Pubococcygeus-Muskel (Pc-Muskel) des Beckenbodens untersucht. Es stellte sich heraus, dass die Potentialerhöhungen mit der Aktivität des Pc-Muskels in direktem Zusammenhang steht.

Das PcE-Trainingsprogramm:

Eggetsberger entwickelte daraufhin ein Trainingsprogramm für den Pc-Muskel (Pc-Energie-Training oder PcE-Training), mit welchem sich das Basisniveau der ULP-Werte erhöhen ließ und welches eine Steigerung der allgemeinen Vitalität und Energie im Alltag und eine Verbesserung der Gesundheit und der sexuellen Potenz bewirkte.

Leistungssteigerung:

Des Weiteren entwickelte er ein spezielles PcE-Trainingsprogramm zur Leistungssteigerung bei Spitzensportlern. Eggetsberger stellte im Laufe seiner Untersuchungen fest, dass Übungen, die u.a. auch im indischen Kundalini-Yoga zur Erweckung und Steigerung der Kundalini-Energie verwendet werden, auch beim PcE-Training zu guten Ergebnissen führen. Bei hohem Trainingsumfang und konsequenter Anwendung bestimmter Zusatztechniken wird durch das PcE-Training ebenfalls ein Prozess der Bewusstseinserweiterung einsetzen (Eggetsberger, 1996 = Buchveröffentlichung „Power für den ganzen Tag“).

Erklärungsmodell:

Eggetsbergers Interesse gilt vor allem den vitalisierenden und bewusstseinserweiternden Effekten des PcE-Trainings.
Ebenso wird in seiner Forschung dem Ausgleich der Drüsenaktivität, der Gesunderhaltung des Organismus mit Gesunderhaltung des Bewegungsapparat große Beachtung geschenkt.

Wie entsteht der vitalisierende Effekt?

Als vermittelnden Mechanismus stellte Eggetsberger eine Aktivierung verschiedener Hirnareale (IPN, 21.4.2003b) fest; die postulierten gesundheitsfördernden Effekte führt er vor allem auf die Aktivierung von körpereigenen Selbstheilungskräften, der Drüsen und des Bewegungsapparates zurück (IPN, 9.9.2003b).

Höhere Wirkebenen des PcE-Trainings:

Eggetsberger führt z. T. quantenphysikalische Wirkmechanismen an (IPN, 21.4.2003c), doch aus der Natur der von ihm geschilderten Phänomene ergibt sich keine Notwendigkeit hierzu. Schon 2003 (IPN, 21.4.2003b) erklärt Eggetsberger dass die klassischen Lebensenergien implizit rein elektrische Natur sind und somit messbare Aktivitäten. Gerade diese spezielle elektrische Aktivität (die Ultra-langsame-Potentiale kurz ULP) machte es möglich Phänomen der inneren Energieflüsse zu messen.

Biomedizinischer Nachweis der positiven Wirkungen:

Da alle durch das PcE-Training entstehenden positiven Prozesse mit den heutigen Mitteln der biomedizinischen Messtechnik bzw. durch Biofeedbackverfahren nachgewiesen werden können ist es möglich in Seminaren und im Einzeltraining nicht nur den sog. PcE-Effekt (energetische Aufladung des Gehirns vor allem im Frontalen Bereich und Fluss der elektrischen Energie durch den gesamten Organismus) messtechnisch aufzuzeigen, sondern die positiven Wirkungen des PcE-Trainings / PcE-Yoga kann auch auf Grund von Messungen der Muskelspannung (Elektromyographie kurz EMG) durch Messung der Herzaktivität (EKGs und der Herzfrequenzvariabilität HRV) durch Messung der Durchblutung und des Hautleitwerts nachgewiesen werden. Beim PcE-Training war es Eggetsberger wichtig, ein messtechnisch nachweisbares Verfahren zu entwickeln „Wissen statt einfach nur Glauben“ stand von Anfang an im Vordergrund.

Messtechniken:

Am einfachsten kann man die Wirkung des PcE-Training durch spezielle Mess- und Biofeedbackgeräte nachweisen bzw. durch das Biofeedbackverfahren weiter optimieren. Die Geräte, der „PcE-Trainer“ ein ohne Computer funktionierendes, einfaches Mess- und Feedbackgerät und der „PcE-Scanner iQ“, ein über Computer verbundenes Mess- und Biofeedbackgerät mit einer Fülle von hilfreicher Mess- und Trainingssoftware ermöglichen je nach persönlichem Bedarf die wissenschaftliche Auswertung des Trainings wie auch das Aufzeigen des Trainingsfortschrittes. Durch diese Geräte können nicht nur die einzelnen Übungen genauer auf den Trainierenden abgestimmt werden, sondern es kann das PcE-Training dadurch auch schneller optimiert werden.

Persönliche Anmerkungen, S.B:

Ich hatte lange vor, diesen Mann und seine Website einschließlich seiner Forschungen vorzustellen. Ich habe sehr, sehr viel von seiner Freizügigkeit profitiert und möchte dies daher weitergeben. Auch ihr werdet davon profitieren, wenn ihr seine Bücher runterladet, die er seit jeher Kostenlos an User abgibt -  seine Übungen, die in den Büchern genau erklärt werden, trugen zu großen Veränderungen bei mir persönlich bei. Und man muss NICHT irgendein Biofeedback Gerät kaufen, natürlich möchte er das, verständlich, irgendwo muss das Geld schließlich herkommen. Aber die Übungen funktionieren einwandfrei auch OHNE Geräte .. und er hat sehr viele Angebote, schaut euch bitte einmal auf seiner Website um, ihr werdet – zumindest jene, die an Bewußtseinsprozessen interessiert sind – aus dem Staunen nicht rauskommen. Vielleicht sogar, kennt der eine oder andere ihn, dass wäre nicht ungewöhnlich ..

Ganz besonders toll und sehr hilfreich, fand ich dass Buch “Power für den ganzen Tag”. Und anstatt euch jetzt lang und breit damit in den Ohren zu liegen, wie sehr ich davon profitiert habe, möchte ich euch anregen: Holt es euch und beginnt damit zu trainieren! Es ist a) einfach und b) ladet den Körper UND den Geist auf wie eine Batterie! Tatsache!

   

Man kann bei Eggetsberger aber noch viele weitere, tolle und interessante Bücher in PDF Form finden und downloaden: (Alle Bücher auf einen Blick)

Im speziellen sind dies: NEURALTRAINING

PSYCHONETIKER- Magie des Bewusstseins

PSYCHONETIKER– Magie des Bewusstseins 2 (Die Macht der Schläfenlappen)

Limbi Clean Prozess

PSYCHONETIK

u.v.a.mehr ..

Nichts wie hin, Leute ..

Website von Dr. Eggetsberger

Quellennachweise:

http://www.pce-yoga.com/meditation_und_hirnprozesse.html

http://www.pce-yoga.com/hintergrunde.html

http://pce-yoga.com/BUCH/powerbuch_o.pdf

http://eggetsberger.net/bucher_download.html

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