Die Stier-Katze benötigt keine ununterbrochene Zuwendung. Wenn man Abends nach Hause kommt, wird die Stier-Katze wie ein gut geölter Motor schnurren, insbesondere dann wenn man sie streichelt und ihr gut zuredet. Wie auch die meisten Menschen, die in diesem Sternzeichen geboren werden, besitzt sie eine Neigung zur Dickköpfigkeit und Sturheit. Ihre Nächte verbringt die Stier-Katze sehr gerne ganz lang gestreckt im Bett ihrer Bezugsperson. Die Schlafstätte sollte deshalb eine ausreichende Größe haben, sonst wird es für Frauchen oder Herrchen eng.
Die Stier-Katze ist nicht scheu, aber sie will auch nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen. Wenn Gäste kommen, wird sich die Stier-Katze zu benehmen wissen – solange man sie nicht zwingt vor Zuschauern Kunststücke aufzuführen. Sie wird spüren, welche Menschen sie gern streicheln möchten und welche sie am liebsten von hinten sehen würden.
Im Allgemeinen ist sie gesund. Sie könnte jedoch mehr Gewicht haben als sie sollte, denn sie neigt zu einer gewissen „Gemütlichkeit“. Aber wenn die Ernährung sorgfältig überwacht wird, sollte es ihr gut gehen. Die Leckerbissen sollten für besondere Gelegenheiten aufgehoben werden. Die Stier-Katze braucht körperliche Aktivität.
Abbildungen:
Meine Assistentin Nana, geb. 28.04.2004