Das Münchener Trio Das Hobos hat sich nicht ohne Grund nach der sogenannten Hobo-Bewegung benannt. Hobos waren Menschen, die Güterzüge als Reisemittel nutzten und als reisende Tagelöhner über die Runden kamen. So oder so ähnlich kommen auch die Songs von Das Hobos zustande:
Einmal im Jahr ziehen sich die drei ins Ostallgäu zurück, um dort in alten Bahnbarracken und zwischen Gleisstrecken wie Hobos zu leben und One-Take-Sessions aufzunehmen. Herauskommt eine Mischung aus Digitalem und Analogem, Zufall und Plan, Improvisation und Struktur, mit handgemachter Musik, Remix und DJ-Kultur. Der Song „White Lines“ klingt nach Reise, Romantik und Ursprünglichkeit.
Für den BR-Moderator Ralf Summer ist die Single „der schönste, melancholische Indiesong einer Band aus Süddeutschland seit erscheinen der letzten Notwist-Platte.“ Das Hobos wird sich, den Bandnamen alle Ehre machend, in den kommenden Monaten auf Konzertreise begeben.
Einmal im Jahr ziehen sich die drei ins Ostallgäu zurück, um dort in alten Bahnbarracken und zwischen Gleisstrecken wie Hobos zu leben und One-Take-Sessions aufzunehmen. Herauskommt eine Mischung aus Digitalem und Analogem, Zufall und Plan, Improvisation und Struktur, mit handgemachter Musik, Remix und DJ-Kultur. Der Song „White Lines“ klingt nach Reise, Romantik und Ursprünglichkeit.
Für den BR-Moderator Ralf Summer ist die Single „der schönste, melancholische Indiesong einer Band aus Süddeutschland seit erscheinen der letzten Notwist-Platte.“ Das Hobos wird sich, den Bandnamen alle Ehre machend, in den kommenden Monaten auf Konzertreise begeben.