Das habe ich im Januar gelesen

Wieder einmal waren die Bücher sehr unterschiedlich

Da ich Urlaub gemacht habe, hatte über den Jahreswechsel auch die Bücherkiste eine Pause. Das Buchjahr begann am 8. Januar mit Boat People von Roland Künzel. Nichts gegen Phantasie und eine Portion Zufall, aber bei diesem Buch fand ich die Dichte der Zufälle wirklich bemerkenswert. Der Roman hat mich nicht überzeugt und bekommt 
Das habe ich im Januar gelesenhabe Januar gelesen habe Januar gelesen(von 5)
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Am 15. Januar ging es in Nicole Neubauers Roman Kellerkind um den Mord an einer erfolgreichen Rechtsanwältin. Zunächst wird ein 14-jähriger Junge der Tat verdächtigt, der im Keller der Toten blutbesudelt angetroffen wird. Doch die Zahl der Verdächtigen steigt. Ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat, darum gebe ich hierfür
habe Januar gelesenhabe Januar gelesenhabe Januar gelesenhabe Januar gelesenund 1/2 
Das habe ich im Januar gelesen   Eine Hörprobe gibt es hier bei Soundcloud.
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Das habe ich im Januar gelesenEine Woche später habe ich euch Kind 44 von Tom Rob Smith vorgestellt. Anfang 1953 wird ein Junge tot auf den Bahngleisen eines Bahnhofs in Moskau gefunden. Ideologische Gründe verhindern polizeiliche Nachforschungen und sorgen dafür, dass der Mörder diesem noch mehrere Dutzend weitere Opfer hinzufügt. Der degradierte Geheimdienstoffizier Leo Demidow erkennt das System dahinter und beginnt, heimlich zu ermitteln.
Bei diesem Roman muss ich nicht lange überlegen:
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Robert Hofmann hat den Film, der sich sehr nah an das Buch hält, in einem Video besprochen.
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Das habe ich im Januar gelesenDen Abschluss für diesen Monat bildete La Vita Seconda - Das zweite Leben von Charlotte Zeiler. Ihr Roman rankt sich um zwei Frauen, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts bzw. in der Gegenwart einen Schicksalsschlag erleiden. Ihn bewerte ich mit 
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Wenn ihr mehr über die Autorin wissen möchtet, dann geht das über ihre Homepage.Ich hoffe, euch hat die Auswahl gefallen. Die Bücherkiste macht mit dem nächsten Buch am 5. Februar weiter.

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