Das gute Buch: „WOW MOM“ von Lisa Harmann und Katharina Nachtsheim (mit Verlosung)

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„WOW MOM!“ ist nicht der Freudenschrei eines Kindes, wenn Mutti zum Abendessen Rosenkohl serviert, sondern der Titel des neuen Buches von Lisa Harmann und Katharina Nachtsheim vom Blog „Stadt Land Mama“. Und „Wow!“ rufen alle ihre Fans, denn nun können sie endlich etwas in gedruckter Form von Harmann und Nachtsheim lesen. Und „Wow!“ ruft auch der Fischer Krüger Verlag in Erwartung eines neuen Bestsellers, der die Verlagskassen füllen wird.

Aber ist diese ekstatische Freude tatsächlich berechtigt? Hat das Buch diese Vorschusslorbeeren auch wirklich verdient? Bei all diesem Überschwang ist es wichtig, dass jemand das Harmannsche-Nachtsheimsche Werk mit kühlem Kopf einer kritischen Überprüfung unterzieht. Nämlich ich.

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Beste Nach-Urlaubspost: Das großartige neue Buch und der kommende Mega-Bestseller von @stadtlandmama: WOW MOM (von oben wie von unten). #dasgutebuch #wowmom #stadtlandmama #werbungdaproduktnennung #nomoneynocry

Ein Beitrag geteilt von Familienbetrieb (@betriebsfamilie) am Jul 28, 2019 um 4:26 PDT

Disclosure

Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen steht über dem Beitrag „Werbung“, aber ich habe weder vom Fischer Krüger Verlag noch von einer der beiden Autorinnen andere finanzielle oder materielle Zuwendungen erhalten. Mir wurden zwei Exemplare zum Rezensieren und Verlosen im Wert von insgesamt 33,98 Euro zur Verfügung gestellt. Das entspricht zwar den Zutaten für ungefähr 3,44 Käsekuchen, ist aber trotzdem keine Summe, die meinen objektiven Blick auf „WOW MOM“ vernebeln könnte.

Der Vollständigkeit halber möchte ich an dieser Stelle jedoch offenlegen, dass Lisa Harmann und ich uns persönlich kennen. Wir sind beide Mitglieder des Blogfamilia-Teams und haben auch schon das ein oder andere Bier auf der ein oder anderen Party miteinander getrunken. Darüber hinaus hat Lisa mich in die kölsche Kulturtechnik des Karnevalfeierns eingeführt, wofür ich ihr für immer dankbar sein werde. Bevor Sie nun vermuten, dass unsere Freundschaft meine Urteilsfähigkeit unangemessen beeinflussen könnte, kann ich Ihnen versichern, dass dies mitnichten der Fall sein wird. Damit würde ich Lisa schließlich einen Bärendienst erweisen. Es ist allseits bekannt, dass die Leser*innen des Familienbetriebs überdurchschnittlich gebildet und intelligent sind und eine gelobuhdelte Gefälligkeitsrezension sofort als solche durchschauen würden. Daher dürfen Sie von mir, wie immer, eine vollkommen unkorrumpierte Beurteilung von „WOW MOM“ erwarten.

Die Autorinnen

Lisa Harmann und Katharina Nachtsheim sind laut ihren Ausweisen 1982 beziehungsweise 1981 geboren, wobei ich mir sicher bin, dass den jeweiligen Einwohnermeldeämtern ein Fehler unterlaufen sein muss, durch den die beiden um zehn Jahre älter gemacht werden. Harmann und Nachtsheim haben sich vor über fünfzehn Jahren (also im Alter von zwölf und dreizehn) auf der Journalistenschule kennengelernt und mit „Stadt Land Mama“ betreiben sie einen der erfolgreichsten Elternblogs im deutschsprachigen Raum mit Millionen von Fans, Milliarden von Seitenbesuchen pro Jahr und Billionen von Klicks.

Die beiden legen ein Arbeitspensum hin, das die Bezeichnung „Power-Frauen“ verdient, wäre der Begriff nicht so abgeschmackt. Weniger charmant aber genauso zutreffend könnte ich sie als Arbeitstiere und Textmaschinen beschreiben. Sie sind quasi die Mulis unter den Elternblogger*innen. Jede Woche veröffentlichen sie sechs Blogbeiträge – nur am siebten Tage wird geruht –, und weil sie das nicht auslastet, schreiben sie regelmäßig Artikel für führende Zeitungen und Magazine wie SZ, FAS, Spiegel Online, BamS, Berliner Zeitung, Eltern oder Brigitte, um nur die Unwichtigsten zu nennen.

Lisa Harmann und Katharina Nachtsheim. Die Mulis unter den Eltern-Blogger*innen. (Foto: Charles Yunck)

Darüber hinaus managen Harmann und Nachtsheim ihre zusammen sechs Kinder im Alter von zwei bis dreizehn Jahre. (Also, zusammen im Sinne der Addition, nicht im Sinne einer gemeinsamen Familie.) Das heißt, sie organisieren jedes Jahr sechs Kindergeburtstage, kurieren unzählige Krankheiten, wechseln Windeln, betreuen täglich Hausaufgaben, üben tagein tagaus für Klassenarbeiten, koordinieren das kindliche Sport-, Musik- und sonstige Freizeitangebot und noch viel, viel mehr. Da kann man schon mal sagen: „Wow Mom(s)“.

Das Cover

Der Untertitel von „WOW MOM“ lautet „Mama-Mutmacher fürs erste Jahr mit Kind“ und dieses Versprechen wird schon auf dem Cover eingelöst. Die Schrift von „WOW MOM“ ist so gehalten, dass Sie das Buch auch auf den Kopf stellen können und immer noch das aufmunternde „WOW MOM“ lesen. Ein Special-Effect, der nicht nur darauf hinweist, dass dem Buch ein bis ins letzte Detail durchdachte Konzept zugrunde liegt, sondern auch Menschen mit schlichtem Gemüt, also mich, erfreut.

WOW MOM. Der Mama-Mutmacher fürs erste Jahr mit Kind.

Popkulturell bewanderte Menschen erkennen außerdem sofort die Referenz an den Freundeskreis-Text „A.N.N.A., von hinten wie von vorne“, allerdings ohne die sexuelle Anzüglichkeit, die in der Songzeile mitschwingt. Eher so „W.O.W. M.O.M. von unten wie von oben.“ Okay, bei nochmaligem Lesen könnte dies in Zeiten der allgegenwärtigen Sexualisierung ebenfalls missverstanden werden. Möglicherweise aber auch nur von mir.

Oberhalb des Buchtitels ist eine Mutter mit ihrem Säugling im Arm abgebildet. Die Darstellung ist skizzenhaft wie bei Zeichnungen für die neueste Frühjahrskollektion angesagter Modelabel. Damit möchte das Verlagsmarketing die weibliche Zielgruppe besonders ansprechen, denn auch Mütter mit kleinen Kindern interessieren sich für Mode. Selbst wenn sie ein Jahr lang fast nur schlabberige Umstandshosen getragen haben, die sie nach der Entbindung gegen eine verfleckte Jogginghose ausgetauscht haben. Gleichermaßen sollen Männer durch diese Art der Zeichnung vom Kauf abgehalten werden, die sich aufgrund des Titels „WOW MOM“ fälschlicherweise einen erotischen MILF-Fotoband von Helmut Newton erhoffen und dann enttäuscht wären, einen Mama-Ratgeber in den Händen zu halten.

Auf dem Cover stechen zunächst die Worte WOW und MOM ins Auge. WOW ist in goldener Farbe gehalten und ist damit quasi die Goldmedaille für Mütter, eine Auszeichnung für ihr tagtägliches Tun, das so wenig öffentliche Anerkennung erfährt. MOM leuchtet dagegen in fröhlichem Pink, es steht für die Gefühle der Zuneigung und Liebe, die Mütter für Ihre Babys empfinden. Zusätzlich sind auf dem ganzen Cover konfettiartige Punkte gedruckt, was die Freude symbolisiert, dass das Kind nun auf der Welt ist. Insbesondere, sollte es zehn Tage über dem errechneten Termin gekommen sein, so dass die Mutter sich in den letzten Tagen vor der Geburt nur noch wie ein adipöses Walross auf dem Sofa fläzen konnte und alle Streaming-Dienste leergeschaut hat. (Eine Freizeitgestaltung, nach der sich junge Mütter übrigens sehr schnell zurücksehnen, aber das nur am Rande.)

Die Hintergrundfarbe des Covers ist ein eher tristes grau. Wenn die erste Ekstase über die Ankunft des Kindes ein wenig abgeklungen ist, stellen Mütter sehr schnell fest, dass das Leben mit einem Baby nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen ist, sondern auch Brustwarzenentzündungen, Babykotze auf Klamotten und Blähungen.

Das graue Cover ist auch Sinnbild für die Eintönigkeit und geistige Unterforderung, die der Alltag mit einem Neugeborenen mit sich bringen kann. Sie fragen sich gerade, was ich damit meine? Versuchen Sie einfach mal, mit einem Säugling eine tiefgründige Unterhaltung über Hölderlin, Schopenhauer oder Kant zu führen. Da merken Sie schnell, dass Babys intellektuell so stimulierend wie eine Folge Teletubbies sind. Stattdessen besteht der Alltag aus Stillen oder Füttern, Wickeln, Rumtragen, Stillen oder Füttern, Wickeln, Rumtragen, Stillen oder Füttern, Wickeln, Rumtragen und so weiter und so weiter.

Positiv hervorzuheben ist noch, dass das Cover abwaschbar ist. Das mag banal erscheinen, aber auch nur für Nicht-Eltern. Für Mütter mit kleinen Kindern ist es dagegen essenziell, da Säuglinge immer und überall Körperflüssigkeiten absondern, um ihr Revier zu markieren. Somit ist die einfache Pflege des Buches sicherlich für alle Mütter ein entscheidendes Kaufargument.

Der Inhalt

„WOW MOM“ ist ein ganz besonderer Mütterratgeber, denn er dreht sich auf 256 Seiten und in zwölf Kapiteln nicht um Babys, auch nicht um Mütter und Babys, sondern ganz alleine und ausschließlich um Mütter und nur um sie. Gut, Babys kommen auch mal vor, ab und an auch mal ein Vater, aber doch nur als Nebendarsteller, bei denen du dir im Abspann gar nicht die Mühe gibst, zu lesen, von welchen Schauspielern sie gespielt wurden. Dieser Fokus auf Mütter ist auch gewollt, denn Harmann und Nachtsheim wollen mit „WOW MOM“ jungen Müttern Mut machen und Druck aus der Mutterschaft nehmen.

Wer Informationen über Mutterschaft in erster Linie von Instagram, aus Blogs und aus Hochglanzmagazinen bezieht, bekommt nämlich schnell den Eindruck, das Leben mit einem Baby ist Kindergeburtstag, Ponyhof und Zuckerwatte in einem. Solch schöne Momente mit einem Neugeborenen gibt es sicherlich auch, aber diese Idylle ist meist nicht von langer Dauer. Nach einem Kindergeburtstag herrschen Chaos und Zerstörung wie nach der Apokalypse, Ponys scheißen überall hin und von zu viel Zuckerwatte wird man fett und bekommt Karies.

Trotzdem denken viele frischgebackenen Mütter, sie müssten sich an den Heile-Welt-Fotos im Internet orientieren und alles perfekt machen, voller Liebe zum eigenen Kind ständig auf Wolke sieben schweben und pausenlos glückselig lächeln. Weil jede Normalsterbliche an diesem Mütterideal jedoch scheitern muss, entstehen Stress, Verzweiflung und Selbsthass, weil sie es einfach nicht hinbekommen. Dazu kommt noch die körperliche Erschöpfung und die allgegenwärtige bleierne Müdigkeit.

„WOW MOM“ nimmt sich dieser gefrusteten Mütter an, hält ihnen die Hand und flüstert ihnen mantraartig ins Ohr: „Du bist gut, so wie du bist, und die beste Mama, die dein Kind nur haben kann.“ Okay, falls Ihnen das Buch tatsächlich etwas ins Ohr flüstert, halluzinieren Sie wahrscheinlich aufgrund Ihres Schlafdefizits und sollten dringend versuchen, sich mal abzulegen.

Da die beiden Autorinnen aus eigener Erfahrung um die Widersprüchlichkeit des Mutterseins wissen, wollen sie den Leserinnen vermitteln, dass diese unterschiedlichen Gefühle alle erlaubt sind. Daher handelt die eine Hälfte der Kapitel von positiven Emotionen wie Stolz oder Glücklichsein, in der anderen Hälfte geht es um eher dunklere Gedanken wie Wut und Verzweiflung.

Genauso unterschiedlich wie die mütterlichen Gefühle im ersten Jahr sind auch die Gastautorinnen, die Mütter bei ganz verschiedenen Fragen Mut zusprechen. Danielle Graf, die eine Hälfte der Erfolgsautorinnen und -bloggerinnen von „Das gewünschteste Wunschkind“, schreibt darüber, dass frischgebackene Mamas nicht verzweifeln sollen, wenn sie bei sich keinen Mutterinstinkt entdecken, der ihnen hilft, alle Regungen ihres Kindes richtig zu deuten, und es keine Schande ist, sich Rat in Büchern oder bei Expertinnen zu suchen. Bestsellerautorin und Schlagfertigkeitsqueen Nicole Staudinger wiederum rät, sich vom Streben nach Perfektion zu verabschieden, und die Kölner Kinderärztin Dr. Karelle Easwaran empfiehlt, dass jede Mutter ein Codewort haben sollte, das in stressigen Situationen und in Momenten, in denen es nicht so läuft wie gewünscht, positive Gefühle hervorruft. Ihr Codewort lautet beispielsweise „Kaiserschmarrn“, denn niemand könne beim Gedanken an köstlichen Kaiserschmarrn schlechte Gedanken haben. (Ein sehr schlüssiges Konzept, wie ich finde. Denken Sie jetzt einfach mal an Käsekuchen und schon werden Sie diese Kolumne einigermaßen erträglich finden.)

Weitere Gastautorinnen sind unter anderem die Erfolgsautorin Rike Drust („Muttergefühle Gesamtausgabe“), die allen Müttern eine beste Freundin wünscht, die Goldene-Bloggerin Nina Strassner („Juramama“), die wütend ist, dass Muttersein nicht als Fulltime-Job anerkannt ist, Erziehungsexpertin Nora Imlau („So viel Freude, so viel Wut“), die die Nutzung von Smartphones beim Stillen nach dem Motto „Tu, was dir guttut“ enttabuisiert, oder TV-Star Daniela Katzenberger mit der Forderung alle Mütter – und gerade die unperfekten – hätten eine Medaille verdient.

Mein persönliches Highlight des Buchs ist aber die wiederkehrende Rubrik „Ein Foto und seine Geschichte“. Hier gibt es Schnappschüsse aus dem Alltag der Autorinnen. Ohne Filter, Weichzeichner oder nachgebesserter Farbsättigung und Tiefenschärfe. Die Bilder – und ich hoffe, ich trete damit niemandem zu nahe – genügen nicht gerade den höchsten fotografischen Ansprüchen, sie sind oft zu dunkel, ein wenig verwackelt, mitunter unscharf und die Gesichtsausdrücke der abgebildeten Personen sind nicht immer besonders vorteilhaft. Aber so ist nun mal das wahre Leben mit einem Neugeborenen jenseits der heilen Instagram-Welt: Chaotisch und unperfekt, aber dafür auch wahrhaftig und unverstellt.

Der Preis

Mit buchpreisgebundenen 16,99 Euro ist „WOW MOM“ zwar nicht ganz billig, bewegt sich damit preislich durchaus im Rahmen gängiger Eltern-Ratgeber. Mit einem Gesamtgewicht von 789 Gramm liegt der Kilopreis bei 21,50 Euro, was darauf hindeutet, dass das Buch von freilaufenden glücklichen Autorinnen nachhaltig geschrieben wurde, was einem beim Lesen ja auch ein gutes Gefühl gibt.

Bedenken Sie außerdem, dass „WOW MOM“ so viel mehr als nur ein Buch ist. Es ist ein Ratgeber, aber gleichzeitig, ein täglicher Begleiter, der sich Ihre Sorgen anhört, mit Ihnen lacht und mit Ihnen weint, Sie in den Arm nimmt und Ihnen Mut zuspricht. Damit ist „WOW MOM“ so etwas wie eine beste Freundin und zwar eine Freundin, die Sie zum Dampf ablassen auch mal gegen die Wand pfeffern können, ohne dass es der Freundschaft größeren Schaden zufügt.

Kaufen können Sie „WOW MOM“ im stationären Buchhandel, auf allen gängigen Buch-Verkaufsplattformen und, weil die Erstauflage innerhalb weniger Stunden ausverkauft sein wird, schon bald unter der Hand und zu Schwarzmarktpreisen in dunklen Gassen in der Nähe von Kinderarztpraxen, PEKIP-Kursen und Baby-Yoga-Klassen. Als besonderen Service können Sie „WOW MOM“ praktischerweise auch bei Rossmann erwerben. Wenn Sie ohnehin schon Windeln, Stilleinlagen und Feuchttücher kaufen, können sie gleich noch das Werk von Harmann und Nachtsheim in ihren Einkaufswagen legen.

(Auf anwaltlichen Rat möchte ich betonen, dass sie Windeln, Stilleinlagen und Feuchttücher auch in anderen Drogerien und Supermärkten oder Online erwerben können. Auf Hinweis von Greta Thunberg möchte ich außerdem betonen, dass Sie statt Einweg-Windeln auch Stoffwindeln, statt Stilleinlagen ausrangierte Baumwoll-Unterwäsche und statt Feuchttücher auch einen alten Lappen und etwas Spucke verwenden können.)

Das Fazit

Der Kauf von „WOW MOM“ ist uneingeschränkt zu empfehlen. Die Stärke des Buchs besteht darin, keine Patentrezepte zu liefern, sondern jungen Müttern eine Grundeinstellung zu vermitteln: Strebt nicht nach Perfektion, seid nachsichtig mit euch, liebt euch selbst. Die Seiten zum Selberausfüllen und die Möglichkeit, immer wieder eigene Gedanken festzuhalten, helfen Müttern dabei, das Wichtige, Besondere und Großartige in den kleinen Dingen des Lebens mit einem Baby zu erkennen und zu sehen, dass sie tagtäglich viel mehr erreichen und leisten, als sie eigentlich denken. So wird tatsächlich Müttern Druck genommen.

Das Gewinnspiel

Neben dem vom Fischer Krüger Verlag zur Verfügung gestellten Exemplar verlose ich auch meine Rezensionsausgabe von „WOW MOM“ unter den Leser*innen des Familienbetriebs. Ein Los gibt es für einen Kommentar unter dem Beitrag. Mehrere Kommentare einer Person führen nicht zu mehreren Losen. Teilnahmevoraussetzung ist lediglich eine gültige Email-Adresse. (Diese wird nicht veröffentlicht und nur zum Zwecke der Gewinnbenachrichtigung verwendet. Im Sinne der DSGVO werden alle Adressen nach Beendigung der Verlosung gelöscht.) Aufgrund der strengen gesetzlichen Rahmenbedingungen für Gewinnspiele führen Käsekuchenspenden leider nicht zu zusätzlichen Losen. Die Verlosung endet am Sonntag, den 01. August, um 18 Uhr. Der Rechtsweg ist ebenso wie der Linksweg ausgeschlossen, eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Allen Teilnehmer*innen viel Glück!

Falls Sie das erste Mal auf dem Blog kommentieren, muss Ihr Kommentar manuell freigeschaltet werden. Aufgrund meiner Erwerbsarbeit, der ich hobbymäßig nachgehe, kann dies manchmal ein paar Stunden dauern. Geraten Sie daher nicht in Panik, wenn Ihr Kommentar nicht sofort unter dem Beitrag erscheint. Ich versichere Ihnen, dass kein Kommentar verloren gehen wird.

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Lisa Harmann & Katharina Nachtsheim: WOW MOM. Der Mama-Mutmacher fürs erste Jahr mit Kind. FISCHER Krüger 2019, 256 Seiten für 16,99 €.*

(*Affiliate Link, d.h. wenn Sie das Buch über diesen Link kaufen, erhalte ich eine kleine Provision (ohne Mehrkosten für Sie) und werde mir in absehbarer Zeit ein Pony kaufen können.)


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