Das gute Buch: „Man bekommt ja so viel zurück“ von Marlene Hellene – jetzt auch gedruckt (mit Verlosung)

Sollten Sie über das Langzeitgedächtnis eines indischen Elefanten verfügen, erinnern Sie sich möglicherweise daran, dass hier auf dem Blog bereits vor einigen Monaten ein Beitrag zu dem Buch „Man bekommt ja so viel zurück“ der weltbekannten Twitterin Marlene Hellene erschienen ist. Vielleicht denken Sie sich jetzt, dass der Typ vom Familienbetrieb das Langzeitgedächtnis einer Eintagsfliege besitzt und das Buch noch einmal rezensiert. Nein, weit gefehlt!

Nach dem sensationellen kommerziellen Erfolg der E-Book-Ausgabe von „Man bekommt ja so viel zurück“ hat der Rowohlt-Verlag Marlene Hellene mehrere Monate in ein Verließ gesperrt und genötigt, noch einige weitere Kapitel zu schreiben, um das ganze nun als gedrucktes Buch zu veröffentlichen. Nun obliegt es mir als renommiertem Literaturkritiker, der sich schon seit längerem wundert, warum ihm das ZDF nicht die Sendung „Das Literarische Solo“ anbietet, zu überprüfen, ob sich „Man bekommt ja so viel zurück“ in der Totholz-Ausgabe anders liest, als auf einem E-Book-Reader.

Das Schmuckstück unter den Mütter-Büchern. #dasgutebuch

Ein Beitrag geteilt von Familienbetrieb (@betriebsfamilie) am Jun 18, 2018 um 9:34 PDT

Disclosure

Aus Gründen der Transparenz sei an dieser Stelle wie immer offengelegt, dass der Rowohlt-Verlag für diese Buchbesprechung ein Rezensions- sowie zwei Verlosungsexemplare im Gesamtwert von 36,00 Euro zur Verfügung gestellt hat. Da ich unbestechlicher bin als Kevin Costner in „The Untouchables“ kann ich ihnen versichern, dass dieser Betrag in keinster Weise meinen kritischen Blick auf das Buch von Marlene Hellene beeinflussen wird. (Meine Fähigkeit, die deutsche Grammatik korrekt anzuwenden, anscheinend schon, denn das Wort „keinster“ gibt es nicht.)

Wie ich bereits in der E-Book-Rezension geschildert habe, kennen Marlene Hellene und ich uns über verschiedene Social-Media-Kanäle sowie auch persönlich durch ein Twitter-Treffen in Köln. Seit der Veröffentlichung des Beitrags zu ihrem E-Book haben wir uns noch einmal in Berlin getroffen, wobei sie mir zu meiner leichten Irritation keinen Käsekuchen überreicht hat. Selbstverständlich nicht als Gegenleistung für meine Buchbesprechung, sondern aus Respekt vor meinem Alter. Ich kann Ihnen aber versichern, dass dies mein Urteil über die Print-Ausgabe von „Man bekommt ja so viel zurück“ nicht negativ beeinträchtigen wird. (Okay, höchstens ein bisschen.)

Die Autorin

Marlene Hellene, ist immer noch 1979 geboren, trägt immer noch aus blinder Verehrung ihres Gattens den Nachnamen Ottendörfer, und wenn ich mich noch einmal despektierlich über den Familiennamen ihres Mannes äußere, wird dieser wahrscheinlich irgendwann demnächst vor meiner Tür stehen und mir mit ein paar beherzten Ohrfeigen à la Bud Spencer zu verstehen geben, dass er das nicht im Geringsten lustig findet.

Marlene Hellene lebt immer noch in der Nähe von Karlsruhe, was immer noch erfreulich nahe an Freiburg liegt. Die Zahl ihrer Kinder, die mal 2 und 4 Jahre alt waren, aber immer älter und größer werden, hat sich auch nicht geändert.

Das gute Buch: „Man bekommt ja so viel zurück“ von Marlene Hellene – jetzt auch gedruckt (mit Verlosung)

Marlene Hellene. Twitter- und Literatur-Elite. (Bild: privat)

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Marlene Hellene. Twitter- und Literatur-Elite. (Bild: privat)

Trotz des sagenhaften E-Book-Erfolgs von „Man bekommt ja so viel zurück“ geht Marlene Hellene weiterhin einer bürgerlichen, sozialversicherungspflichtigen Erwerbsarbeit nach und aus mütterlichem Verantwortungsgefühl gegenüber ihren Kindern ist sie nicht nach Monaco ausgewandert, um dort mit anderen Reichen und Schönen ihr neues Vermögen zu genießen.

Die Hardware

Nun gibt es „Man bekommt ja so viel zurück“ auch als gedrucktes Buch. Aus Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes ist dies bedenklich, mussten für die Herstellung des Buches doch echte Bäume gefällt werden und für die Auslieferung der Millionenauflage fuhren Ruß schleudernde LKWs durch das gesamte Bundesgebiet, was den CO2-Fußabdruck der Print-Ausgabe im Vergleich zum E-Book auf geradezu gullivereske Ausmaße ansteigen lässt. Allerdings werden Sie diese ökologische Bedenkenträgerei beiseite wischen, wenn sie das Buch erst einmal sehen. Denn es ist ein wahres Schmuckstück geworden und Sie müssen nicht besonders objektophil veranlagt sein, um ein wenig erregt zu werden, wenn Sie „Man bekommt ja so viel zurück“ in der Hand halten.

Das Buch ist handlich im Format und als Hardcover gebunden, was heutzutage selten geworden ist. Der Einband ist von glatter Oberfläche, was nicht nur ein angenehmes Gefühl verursacht, wenn sie mit den Fingern darüber streichen (Stichwort Objektophilie), sondern auch zu einem praktischen Lotus-Effekt führt, so dass sie auch einmal eine Tasse Kaffee darüber verschütten können, ohne das bleibende Schäden entstehen. Da Kaffee ein existenzielles Lebenselixier übermüdeter Eltern ist, kann den Umschlag-Wissenschaftlern des Rowohlt-Verlags für diese Weitsicht gar nicht genügend Dank ausgesprochen werden.

Auf dem Cover von „Man bekommt ja so viel zurück“ schaukelt eine Mutter gemeinsam mit ihrem Kind auf einem Trapez. Allerdings hängt die Mutter dabei unfreiwillig mit dem Kopf nach unten und rudert hilflos mit den Armen. Ein schönes Symbol dafür, dass insbesondere kleine Kinder das Leben ihrer Eltern häufig auf den Kopf stellen. Neben Mutter und Kind sind unter anderem Smartphone und Laptop auf dem Titel zu sehen, die gen Boden fallen. Ein gesellschaftskritischer Hinweis darauf, dass die sich aufopfernde Mutter an der Vereinbarkeit von Familie und Beruf scheitert. Oder darauf, dass die Mutter Social-Media-süchtig ist, ins gesellschaftliche Nichts stürzt und ihr Kind vernachlässigt.

Farblich ist das Cover in Gelb gehalten, bekanntermaßen die Farbe des Neides. Möglicherweise eine Symbolik für den Neid von Eltern auf Kinderlose, die ihr Leben selbstbestimmt genießen können und beispielswiese ganze Wochenende auf der Couch beim Netflixen verbringen können und sich dabei tonnenweise Chips und Schokolade reinstopfen können, ohne mit der ständigen Angst leben zu müssen, dass gleich ein Kind um die Ecke gebogen kommt und seinen Süßigkeiten-Tribut einfordert. Andererseits ist gelb auch die Farbe des Lichts und der Wärme und soll anregend, aufheiternd und erwärmend wirken. Somit wird „Man bekommt ja so viel zurück“ zu einem Wellness-Angebot des Rowohlt-Verlags für gestresste Eltern.

Illustriert hat das Buch Till Hafenbrack, der schon die Pubertier-Bücher von Jan Weiler meisterhaft bebildert hat. Somit spielt „Man bekommt ja so viel zurück“ nicht nur literarisch, sondern auch visuell in der absoluten Champions League der Bücherwelt. Und zwar Champions League im Sinne des 13-fachen Gewinners Real Madrid und nicht des FC Santa Coloma aus Andorra, der Jahr für Jahr in der ersten Qualifikationsrunde der Champions League scheitert.

Zu erwähnen ist noch, dass auf dem Cover ein roter Kreis mit der Inschrift „Leitfaden für verwirrte Mütter“ prangt. Aus Sicht des Zielgruppen-Marketings des Rowohlt-Verlags zwar verständlich, für mich als Vater dennoch irritierend, wirft es doch die Frage auf, ob einen ein Penis daran hindert, das Buch zu lesen. Aus eigener Erfahrung kann ich dies mit „Nein“ beantworten und alle Männer ermutigen, zu dem Buch zu greifen. (Außer Ihr Penis hindert sie generell bei der Verrichtung normaler Alltagsaktivitäten. Dann sollten sie lieber zum Urologen gehen. Oder zum Sexualtherapeuten.)

Sollten sie in einer Buchhandlung durch das literarische Kleinod, das „Man bekommt ja so viel zurück“ zweifelslos darstellt, blättern, geraten Sie mit Blick auf ein zweifelhaftes Endorsement-Zitat im Klappentext möglicherweise ins Zögern, ob sich der Kauf tatsächlich lohnt.

Das gute Buch: „Man bekommt ja so viel zurück“ von Marlene Hellene – jetzt auch gedruckt (mit Verlosung)

Man bekommt ja so viel zurück. Statement.

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Das sollte Sie aber nicht vom Erwerb des Buches abhalten. Hier hat wahrscheinlich lediglich das verlagsinterne Qualitätsmanagement bei Rowohlt ein wenig geschludert, was sich aber nicht negativ auf den Lesegenuss auswirkt.

Der Inhalt

Auch in der Print-Ausgabe von „Man bekommt ja so viel zurück“ beweist Marlene Hellene, dass sie nicht nur in 280-Twitter-Zeichen treffend und humorvoll schreiben kann, sondern auch auf 205 Buchseiten. Dabei wechselt sie spielend leicht von Referenzen zur literarischen Hochkultur („Zeig doch mal die Möpse, die würden mich interessieren“, Mickie Krause) zu Kinderlieder-Klassikern („Schlaf, Kindchen, schlaf, die Mutter ist im Arsch …“) bis hin zur aktuellen Jugendsprache („Tims Mudder). Das ist mehr als man von Christa Wolf, Elfriede Jelinek oder Doris Lessing behaupten kann.

In diesmal 26 Kapiteln schreibt Marlene Hellene in der Print-Ausgabe von „Man bekommt ja so viel zurück“ wieder mit Witz, Komik und erfrischender Selbstironie über die alltäglichen Probleme, die Eltern mit kleinen Kindern bewältigen müssen. Oder um es mit Christian Lindner zu sagen: „Über die dornigen Chancen, die sich Eltern mit kleinen Kindern bieten.“ Es geht unter anderem um das asynchrone Schlafverhalten von Eltern und Kindern, die Frage Stillen oder Dampfgaren (Spoiler: Jede, wie sie will und kann), Familienurlaube in fernen Gefilden (Spoiler: Pommes gibt es überall.), Schwierigkeiten eines geeigneten Namen für die Kinder zu finden (Spoiler: Je kürzer, desto billiger das Unterarm-Tattoo) oder den größten Horror, den sich Eltern überhaupt vorstellen können: Kontakt mit anderen Eltern (Spoiler: alles halb so wild; Ergänzung durch die Redaktion: Sie müssen vorher nur die richtigen Drogen nehmen.)

Auch in gedruckter Form erfüllt „Man bekommt ja so viel zurück“ wieder eine wichtige gemeinschaftsstiftende Funktion für alle Eltern. Denn, um einen versierten Literaturkritiker, der sich schon seit längerem wundert, warum ihm das ZDF nicht die Sendung „Das Literarische Solo“ anbietet, zu zitieren: „ (…) alle Eltern kennen die von Marlene Hellene so pointiert beschriebenen Situationen zur Genüge und werden beim Lesen so ausdauernd nicken, dass sie die Nackenmuskulatur eines bulgarischen Gewichthebers entwickeln.“

Möglicherweise fragen Sie sich, ob „Man bekommt ja so viel zurück“ in der Print-Ausgabe so viel Neues bietet, dass sich der Kauf überhaupt lohnt, wenn Sie bereits das E-Book besitzen. Ich kann da nur für mich sprechen, aber beim Lesen des gedruckten Buchs konnte ich mich nicht mehr darin erinnern, welche Inhalte ich bereits aus der elektronischen Variante kenne und welche neu sind (Stichwort Langzeitgedächtnis einer Eintagsfliege), denn die Texte sind so erfrischend und kurzweilig, dass sie einen immer wieder erheitern. Von daher kaufen Sie sich ruhig zusätzlich die Print-Ausgabe. Sie sagen ja auch nicht, ich habe schon einmal ein Stück Käsekuchen gegessen und werde mir deswegen nie wieder eins kaufen. Ein Vergleich, der zugegebenermaßen stärker hinkt als Bein-Godik in der ZDF-Weihnachtsserie „Silas“, mir aber die Gelegenheit gibt, ein weiteres Mal das Wort „Käsekuchen“ in der Rezension unterzubringen. (Und jetzt gerade nochmal.)

Der Preis

„Man bekommt ja so viel zurück“ kostet buchpreisgebundene zwölf Euro, was einer Preissteigerung von rund 300 Prozent gegenüber dem E-Book entspricht. Auf den ersten Blick mutet dies wie eine Inflationsrate von venezolanischem Ausmaß an, aber das ist eine zu kleinkrämerische Sichtweise. Sie werden ungefähr zwei bis drei Stunden das Vergnügen haben, „Man bekommt ja so viel zurück“ zu lesen. Das sind zwei bis drei Stunden der Erheiterung, der Kurzweil und des Wohlgefühls, das sich wie eine flauschige Decke um ihren Körper schmiegen wird (Stichwort gelbes Cover, das wie ein Wellness-Angebot für gestresste Eltern wirkt). Und das sollte Ihnen ja wohl zwölf Euro wert sein.

Außerdem werden die zwölf Euro ihre geringste Ausgabe sein, denn Sie werden einen versierten Kunsthandwerker damit beauftragen, einen Schrein anzufertigen, mit dem Sie „Man bekommt ja so viel zurück“ präsentieren. Denn Bücher sind bekanntermaßen immer auch Statussymbol und bürgerliches Distinktionsmerkmal, die in Szene gesetzt werden möchten. Deswegen werden Sie auch noch preisgekrönte Innenarchitekten und Lichtdesigner dafür bezahlen, ihr Wohnzimmer derart umzugestalten, dass der Schrein optimal zur Geltung kommt. So bekommen jede Besucherin und jeder Besucher sofort mit, dass Sie „Man bekommt ja so viel zurück“ Ihr Eigen nennen und damit über einen exquisiten Geschmack und ein beträchtliches finanzielles Vermögen (Stichwort buchpreisgebundene zwölf Euro) verfügen.

Das Fazit

Für „Man bekommt ja so viel zurück“, möchte ich keine Kaufempfehlung, sondern eine Kaufpflicht aussprechen. Es handelt sich dabei nicht einfach um ein literarisches Werk, sondern gewissermaßen um ein Kunstobjekt. Und zwar nicht wie die schmutzige Badewanne von Beuys – die steht Dank Ihrer Kinder ohnehin in Ihrem Badezimmer –, sondern eher wie der mit Diamanten besetzte Totenkopf von Damien Hirst. Nur weniger gruselig und bizarr.

Außerdem schrieb ich in der E-Book-Rezension zu „Man bekommt ja so viel zurück“, Sie sollten das elektronische Büchlein gefälligst in Massen kaufen, damit der Rowohlt-Verlag es auch in gedruckter Form herausgibt, wodurch Sie ein immer ein hübsches Geschenk parat haben, mit dem Sie nette und weniger nette Menschen beglücken können. Das ist ja nun auch eingetreten und da wäre es gegenüber Marlene Hellene und dem Verlag mehr als unfair, wenn Sie jetzt nicht auch die Print-Ausgabe von „Man bekommt ja so viel zurück“ in großer Stückzahl erwerben.

Darüber hinaus sollten Sie das Buch kaufen, wenn Sie in Zukunft noch mehr von Marlene Hellene lesen möchten. Der Rowohlt-Verlag wird ihr sicherlich keine neuen Buch-Verträge hinterherwerfen, wenn lediglich Marlene Hellenes Eltern, ihr Mann und eine entfernte Kusine dritten Grades das Buch kaufen. Also, husch, husch in die nächste Buchhandlung mit Ihnen und ordern Sie mindestens fünf Exemplare von „Man bekommt ja so viel zurück“.

Das Gewinnspiel

Der Rowohlt Verlag hat freundlicherweise zwei Exemplare des Marlene-Helleneschen-Werkes zur Verlosung bereitgestellt. Bei dem zu erwartenden Wertzuwachses des Buches eine mehr als generöse Geste. Für einen Kommentar unter diesem Beitrag gibt es ein Los, mehrere Kommentare der gleichen Personen führen aber nicht zu mehreren Losen. Teilnahmevoraussetzung ist lediglich eine gültige Email-Adresse. Diese wird nicht veröffentlicht, sondern nur zu Gewinnbenachrichtigung verwendet, und um den strengen DSGVO-Regularien zu entsprechen, sei Ihnen hiermit versichert, dass ich nach Beendigung des Gewinnspiels alle E-Mail-Adressen löschen und meinen Computer, auf dem sie gespeichert waren, zerstören werde. Das Gewinnspiel endet am Freitag, den 22. Juni, um 18 Uhr. Der Rechtsweg ist ebenso wie der Linksweg ausgeschlossen, eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Viel Glück allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern!

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Das gute Buch: „Man bekommt ja so viel zurück“ von Marlene Hellene – jetzt auch gedruckt (mit Verlosung)

Marlene Hellen: Man bekommt ja so viel zurück (Print-Version)

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Marlene Hellene: Man bekommt ja so viel zurück: Leitfaden für verwirrte Mütter. Rowohlt-Verlag ISBN: 978-3-499-633-850*

(*Affiliate Link, d.h. wenn Sie das Buch über diesen Link kaufen, erhalte ich eine kleine Provision (ohne Mehrkosten für Sie) und kann im Urlaub jeden Tag ein großes Spaghetti-Eis mit Sahne essen.)


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