das Getrommel vor dem Krieg

USS George H.W. Bush

USS George H.W. Bush

Gegen jeg­li­che Vernunft macht das US-Militär wei­ter mit damit, den Teufel eines ira­ni­schen Angriffes auf die USA an die Wand zu malen. Wie wir diese Sprache ken­nen… die­ses “Achse-des-Bösen”-Getrommel.

Die US-Marine geht davon aus, dass sich Iran auf Selbstmordangriffe im Persischen Golf vor­be­rei­tet. “Iran hat die Zahl sei­ner U-Boote und die Zahl sei­ner schnel­len Angriffsboote erhöht”, sagte Vize-Admiral Mark Fox, Kommandeur der US-Marinestreitkräfte in der Region. “Einige der klei­ne­ren Schiffen wur­den mit einem gro­ßen Sprengkopf aus­ge­rüs­tet, der als Selbstmordbombe benutzt wer­den kann.” [SPON]

Inzwischen ist den Kriegshetzern alles egal. Wenn man schon keine Atomwaffen in Iran fin­det (und Experten beteu­ern, dass der Iran in frü­hes­tens 5 Jahren über­haupt erst in der Lage sein könnte, eine Trägerrakete zu bauen), dann sind es nun also Boote, die der USA gefähr­lich wer­den.

Es wird der Moment kom­men, dass Molotovcocktails genü­gen, um einen Krieg zu ent­fa­chen.

Nic


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