Leben ist ein wundervolles Geschenk, nicht wahr?
Nein, keine Sorge, es wird keine “Think-Positiv-Kiste”, es wird nur die Wahrheit. Die Wahrheit ueber das Teilen und verbreiten von sich sich selbst und seiner Lebensfreude. Ich bin die Tage mit einem interessanten Gedanke aufgewacht. Den Gedanken, dass das Leben im Grunde schon eine raffiniert durchdachte Erfindung ist. Und alles, was es kann, ist
ein Geschenk des Lebens
zu sein. In der SpielWelt gab es einst den ersten Großen Traeumer,
der aus Liebe zu seinen Traeumen die SpielWelt erschuf. Er war kein uebermaechtiges Wesen, auch kein Gott oder Superheld. Er war nur ein Traeumer, der es wagte seinen Traeumen zu folgen. Ein Schoepfer, der eine Idee hatte und eine Vision. Die Vision seinen Traeume wachsen zu sehen und sie in die Welt hinaus zu entlassen.
Nach vielen tausend Jahren hat sich seine SpielWelt veraendert. Sein Wunsch ging in Erfuellung und seine Traeume sind gewachsen, groß geworden und verschwanden. Der Rest ist ins Chaos und Dunkelheit gestuerzt. Viele seiner Nachkommen, die Inghros (=Traeumer) haben sich vergessen und verzweifeln in der allmaechtigen Dunkelheit. Sie haben vergessen, das sie ihr Leben vom ersten großen Traeumer nicht zur Angst und Verzweiflung erhalten haben, sondern, um ihre Traeume zu leben.
Ganz ehrlich? Ja, ich hab manchmal solche sorgenvollen Gedanken. Die Sorge was ist und sein wird, wenn Auftraege Platzen oder Kunden ausbleiben. Die ganz normalen Sorgen, seit fast 30 Jahren. Ich weiß nicht, wie lange ich mich mit dem Gedanken anfreunden kann, ehe die Dunkelheit wieder versucht, mit auf ihre Seite zu ziehen. Die Seite der Angst und Sorge, der Abhaengigkeit und Pflicht. Doch ich habe beschlossen, dass es nach so langer Zeit reicht,
weil das Leben ein Geschenk ist.
Das Leben meint es nicht boese, sondern ist ein kleines Kind, dass sich selbst entdeckt hat und das mit der ganzen Welt teilen moechte. Es will, dass jeder davon erfaehrt, wie wundervoll es ist und was es alles kann. Und was macht ein kleines Lebenskind, wenn es das vorhat? Ganz richtig, es verschenkt sich hundertfach, nein trillionenmillardenmillionenfach und will, dass sich alle an seiner Entdeckung freuen. Das Lebenskind versteht nicht, wenn wir aus Angst und Sorge keinen Spaß haben. Die Sorgengedanken, oder wie Kwenvagur sagen wuerde, die stinkigsten und schimmligsten Bananen jenseits des Aequators. sind da, immer, egal, wie sehr wir sie wegdruecken wollen. Das Lebenskind versteht das nicht. Er will, dass alle Spaß haben mit seinem Geschenk und das Leben genießen.
Eine kleine Geschichte:
Eines Tages lief das Lebenskind ueber die Welt, um zu sehen, wieviel Spaß alle Menschen mit seinem Geschenk hatten. Es ging als erstes in einen Kindergarten, wo ihr viel Lachen und Freude entgegen wirbelte. Die Kinder nahmen das Lebenskind bei der Hand und spielten sofort mit es, sie lachten und sagen und freuten sich ueber das Geschenk des Lebenskindes. Sie konnten es gar nicht erwarten, morgens aufzuwachen und wollten so lange, wie moeglich wach bleiben, um das Leben zu erfahren.
Gluecklich und zufrieden verlies das Lebenskind den Kindergarten und wanderte durch die Straßen. Winter war es und das Fest der Liebe rueckte naeher. Alle Menschen, die dem Lebenskind begegneten, freuten sich, lachten und hatten Spaß in der Zeit. Denn das Lebenskind verbreitete ueberall gute Laune und Freude. Doch es sah auch Gesichter, die traurig waren und veraengstigt. Da fragte das Lebenskind sie, warum sie so traurig sind?
>Ja, weißt Du das denn nicht? Antworteten sie erstaunt und das Lebenskind schaute sie mit großen Augen an.
>Nein, was denn? wollte das Lebenskind wissen.
>Das Leben ist furchtbar, es ist anstrengend und schwer. Wir muessen arbeiten, um Geld zu verdienen, mit dem wir kaum Leben koennen. Die Reichen werden immer Reicher und die Armen verhungern. Was also sollen wir mit Deinem Geschenk des Lebens anfangen? Warum hast Du es uns ueberhaupt geschenkt?
Da blickte das Lebenskind sie ernst an und ueberlegte. Es presste seine Lippen aufeinander und kaute ein wenige darauf herum. Fuhr sich mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand um die Nase und drehte sich ein wenige hin und her. Es wollte doch das Leben schenken, damit alle Freude haben und nicht, damit alle traurig sind. Wie also konnte es helfen, damit alle mehr Spaß an seinem Geschenk hatten … . Da hatte es eine Idee.
>Was hast Du als Kind getan, als Du von Deinem Papa ein Fahrrad geschenkt bekommen hast? Fragte das Lebenskind schließlich.
>Bloede Frage. Na was wohl. Fahradfahren gelernt.
>Und warum lernst Du dann nicht das Leben zu l(i)eben? antwortete das Lebenskind.
Weißt Du, das Lebenskind ist ein kleines Wunder, dass Spaß hat und Dich an seinem Spaß teil haben lassen will. Es will Dich gluecklich sehen. Doch es ist ganz allein Deine Entscheidung, was Du mit seinem einzigartigem Geschenk verwirklichst. Ich wuensch Dir ganz viel Liebe und Freude, an Deinem Leben …
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