Warum Pharmaunternehmen über Leichen gehen
Bei Pharmaunternehmen scheinen Schmiergelder zur Erreichung der eigenen Ziele zur gängigen Praxis zu gehören. Dass dabei oft die Interessen der Patienten auf der Strecke bleiben belegen diverse Beispiele, über die Frontal21 bereits 2008 berichtete.
Ein eindrucksvolles Beispiel sind die Bestechungen von Entscheidungsträgern bei der Einführung von umstrittenen Mitteln, die ohne Warnung vor beispielsweise einer Suizidgefährdung im Beipackzettel auf den deutschen Markt gedrückt werden.
Dass bei diesen Machenschaften sowohl die Apotheken Umschau, die Vogue und einige Andere,
Ein anderes Beispiel war die Bestechung von Ärzten zur Entscheidungsbeeinflussung, welches Mittel welchem zu bevorzugen ist.
Seehofer zu Lobbyismus
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