Schritt 1: Rezeptfundus anlegen
Schritt 2: Schafft euch eine Basis
Ein Großteil der Rezepte beruhen darauf, dass frische Zutaten mit stärkehaltigen Beilagen und Gewürzen kombiniert werden. Dazu kommt oft noch eine mehr oder weniger frische Eiweißquelle (Fleisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Soja-Produkte...) und verschiedene Extras. Viele der Beilagen und Gewürze sind lang haltbar. Wenn ihr euch davon schon im Vorhinein einen Vorrat schafft, braucht ihr beim wöchentlichen Einkauf nur die frischen Zutaten besorgen. Das ist insbesondere ein Vorteil für diejenigen unter euch, die nicht nach Rezepten kochen. Ihr könnt dann einfach die frisch eingekauften Lebensmtitel mit den (gesunden) Vorräten kombinieren.
Schritt 3: Rezepte aussuchen
Wer einen Rezeptfundus angelegt hat, hat jetzt die Qual der Wahl. Ich jedenfalls habe haufenweise Rezepte, die ich gern noch probieren will. Meistens treffe ich die Wahl anhand der frischen Produkte, die ich einkaufen müsste. Dabei gehe ich danach, was gerade Saison hat, worauf es Rabattaktionen gibt und wie ich gerade Lust habe. In meinem Single-Haushalt spielt es auch noch eine Rolle, wie ich Sachen aufbrauchen kann. Will ich ein Rezept mit frischem Blumenkohl machen, gibt es auch noch an weiteren Tagen Rezepte mit Blumenkohl. Die Rezepte ideal zu planen ist deshalb fast eine Denksportaufgabe, aber eine, die zumindest mir Spaß macht.
Wer nicht gern nach Rezepten kocht, kann sich zumindest ein oder zwei Hauptzutaten für die Mahlzeiten der nächsten Woche aussuchen.
Wenn ich meine Rezepte für die Woche ausgesucht habe, notiere ich mir direkt, was ich dafür einkaufen muss und habe somit auch gleich meine Einkaufsliste erstellt.
Schritt 4: Mahlzeiten verteilen
Wer generell nicht gern kocht, kann auch immer direkt die doppelte Portion im Vorraus kochen. Leichter wird die ganze Sache auch, wenn man öfter mal das selbe isst. So esse ich zum Frühstück und zum Mittagessen unter der Woche meist das selbe, was mir den Einkauf und die Zubereitung erheblich vereinfacht.
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