Die Hinweise mehren sich. Die nicht enden wollenden Flüchtlingsströmen nach Europa werden gesteuert und finanziert von den USA - zum Schaden Europas
Die imperiale Oligarchie und ihre Strukturen, die NATO, USA und EU, sie alle hassen das internationale Völkerrecht wie der Teufel das Weihwasser.
Denn es ist das Selbstbestimmungsrecht der Völker, welches der globalen Diktatur im Wege steht.
Stephan Steins
In Tunesien, Ägypten, Libyen und Syrien wurden massive Unruhen erschaffen mit dem erklärten Ziel, deren Regierungen zu stürzen. Wir erinnern uns, damals war Gaddafi unser Mann für die Kontrolle der Flüchtlingsströme von Afrika gen Norden. Auch Ben Ali aus Tunesien und Mubarak aus Ägypten waren in dieses Konzept eingebunden, nicht zuletzt, weil bereits nach der Zerschlagung Jugoslawiens zahlreiche Osteuropäer ihr Heil in der Flucht gen Westen gesucht hatten. Machen wir uns nichts vor. Kapitalismus und Faschismus sind die zwei Seiten ein und derselben Münze. Profit. Und Russland besitzt tatsächlich die Frechheit, seine eigenen Bodenschätze selbst zu verwalten. Also muss Russland weg, damit die Wall Street übernehmen kann. Um die Europäer zu radikalisieren und deren Demokratien zu schwächen, werden dessen Staaten also mit den durch Putsche und Bombardements hausgemachten Flüchtlingströmen aus Nordafrika sowie dem Nahen- und Mittleren Osten überschwemmt.
Die Rolle der Medien
Um Menschen zu radikalisieren und zu fanatisieren, muss man sie belügen und in Aufruhr versetzen. So geschehen erst kürzlich anlässlich eines verunglückten Flüchtlingsbootes am Sonntag, dem 19.04.2015. Auf halber Strecke zwischen Lampedusa und Pantelleria kenterte ein Fischkutter. Fast alle Flüchtlinge kamen dabei ums Leben. Die Presse korrigierte in der Folge die Opferzahlen fast schon stündlich nach oben.
So titelte ' Der Westen ' zunächst noch: „Bis zu 700 Flüchtlinge sterben bei Bootsunglück vor Italien"
Einer Pressemeldung der ' Organisation 'Entwicklung hilft ' war da bereits etwas großzügiger mit der Überschrift: „19.04.2015: Rund 800 Flüchtlinge ertrinken bei einem Schiffunglück vor Libyen."
Die ' Deutsche Welle ' hingegen wusste bereits von fast tausend Umgekommenen mit der Headline: Überlebender: "Wir waren 950 Menschen an Bord"
Misstrauisch werden sollte man stets, wenn Medien sich bewusst unscharf und relativiert ausdrücken, um später für die Falschinhalte nicht zur Verantwortung gezogen werden zu können. Im vorangegangenen Beispiel wäre also ein 'Überlebender' schuld an der Meldung. Derartige artikulative Selbstabsicherung betrieb beispielsweise das ' Hamburger Abendblatt ', indem es die Nachricht als Frage verpackte: „950 Passagiere an Bord des gekenterten Flüchtlingsbootes?" Man wird ja wohl noch fragen dürfen.
Oder die BLÖDzeitung: „Das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer - 950 Tote werden befürchtet." Man wird sich ja wohl noch fürchten dürfen.
Und nun rechnen wir einmal nach, ob das sein kann
Die größten unter den Fischkuttern sind etwa 30 Meter lang und 10 Meter breit. Macht rund 300 m². Ziehen wir davon die Aufbauten wie Brücke, Masten und Kajütdach ab, bleiben bestenfalls noch 150 m². Unter Deck wird es noch enger, weil der Schiffsrumpf sich nach unten hin verjüngt. Dazu kommen die Kombüse, die Verwahrungsbehälter für den Fang und der Maschinenraum. Bleiben bestenfalls 50 m². Macht zusammen also ca. 200 m² Standfläche, maximal. Rechnen wir je zwei Personen pro Quadratmeter, so müssten die 950 Flüchtlinge in mindestens zwei Etagen übereinander gestanden haben. Die Oberen auf den Schultern der Unteren, wie wir das nunmal so kennen. Aber in diesem Fall ist es einfach Unsinn. Tatsächlich ist ein solcher Fischkutter auf 30 bis 50 Personen ausgelegt, nicht mehr. Außerdem, so die Zeitungen, soll das Boot gekentert sein, weil alle Flüchtlinge auf dieselbe Schiffsseite gelaufen seien. Also eine Viererpyramide, Respekt. Spaß beiseite, was diesen armen Menschen an Elend widerfährt, ist entsetzlich und in jeder Hinsicht unverantwortlich. Dennoch gibt sich die Lügenpresse offensichtlich immer weniger Mühe, wenn sie uns auch diesbezüglich für dumm verkauft.
Die Finanzierung
Preisfrage:
Ein Flug von Aleppo nach Berlin kostet etwa 500 Euro. Von Ankara aus erreicht man unsere Hauptstadt bereit unter 100 Euro. Ein Flug von Nordafrika, beispielsweise Tripolis, nach Berlin ist ab 165 Euro zu haben. Warum also zahlen Flüchtlinge zwischen 7.000 und 14.000 Euro an Schlepperbanden, um dann unter Lebensgefahr im Planschboot über das Mittelmeer zu paddeln?
Antwort:Weil sie es gesponsort bekommen von.....Uncle Sam. So ging wohl aus einem früheren
Phoenixbericht (Kommentar) hervor, dass zum Beispiel junge Menschen aus Eritrea von arabischen Menschenhändlern quer durch die Sahara nach Tripolis gebracht worden waren, wo sie das Geld für die Überfahrt gegen ihre Unterschrift auf einem Schuldschein ausgehändigt bekamen. Im Gegenzug mussten diese Menschen einwilligen, so schnell wie möglich ihre Schuld zu begleichen, sei es durch Begrüßungsgeld, schräge Jobs oder Beschaffungskriminalität. Andernfalls drohe den Verwandten zuhause Ungemach bis hin zu massiven Repressalien.
Es gibt Hinweise auf Verbindungen der Schleuserbanden zur 'Internationalen Organisation für Migration (IOM). Dies ist eine NGO, gesteuert von der CIA, die sogenanntes 'Migrationsmanagement' betreibt. Deren Generaldirektor William Lacy Swing ist zugleich ein CIA- Agent, der bereits als US- Botschafter in mehreren afrikanischen Staaten wie Liberia, Südafrika oder der Republik Kongo tätig war. Dort hat er unter anderem die Übernahme der Regionen durch das US- Militär vorbereitet. Er war es auch, der zum wiederholten mal Europa dazu aufgerufen hatte, doch mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Die Schleuser, welche diese Flüchtlinge in Boote setzen und dem Schicksal überlassen, stehen in Kontakt zur IOM. Die IOM ihrerseits benachrichtigt dann Küstenwache und FRONTEX und gibt die Position der Menschen durch, die mitten auf dem Meer um ihr Überleben kämpfen. Dort können die Boote dann von Marine, Küstenwache und anderen Organisation aufgebracht oder, je nach Bedarf, versenkt werden.
Werde doch Fluchthelfer
Putins Fingerzeige
In einem Interview für den Schweizer TV- Sender Radio Tele Switzerland (RTS) tätigte der russische Präsident folgende belegte Aussage: „[...] Sehen Sie, Europa ist jetzt mit einem konkreten Problem konfrontiert, dem Massenzustrom von Migranten. Stand denn aber Europa am Ursprung der Entscheidungen, die zu dieser Situation geführt haben? Man muss ehrlich sein: Diese Entscheidungen kamen von Übersee, mit dem Problem ist aber Europa konfrontiert. Das ist nur ein Beispiel, von denen es viele gibt." Auf die Zusatzfrage hin, ob er die USA meine, antwortete Putin: „Aber natürlich," um sogleich entschärfend hinzuzufügen: „Das bedeutet jedoch nicht, dass wir nun die amerikanische Politik irgendwie dämonisieren sollten. Sie gestalten ihre Politik so, wie sie für ihre Interessen als nützlich betrachten. Man muss aber ein Gleichgewicht von Interessen anstreben."
Noch ein weiteres diesbezügliches Zitat existiert aus dem Hause Putin: „Die USA stecken hinter der unglaublichen Flut an Asylanten, die zur Zeit über Europa hereingebricht. Amerikanische Organisationen bezahlen die Schlepper, die die Boote beschaffen und die Massentransporte nach Europa organisieren. Es geht darum, aus Europa ein brodelnden Unruheherd und einen Hexenkessel zu machen. Genau, wie aus der Ukraine. Das alles dient den Interessen der USA, und hilft, den Boden für einen Krieg in ganz Europa zu bereiten."
Die USA nehmen etwa vier Fünftel soviele Flüchtlinge auf, wie Deutschland, ungefähr um die 80 Prozent. Kanada noch weniger. In den USA leben jedoch 350 Millionen Menschen, in Deutschland gute 80 Millionen. Gemessen an der Einwohnerzahl erreicht die Hilfsbereitschaft Washingtons also gerade einmal ein Viertel der Flüchtlinge, die einzelne Eurostaaten wie Deutschland zu versorgen haben.
Immer, wenn die USA in einem Land dieser Welt einen Umsturz planen, werden zu allererst radikale, extremistische Gruppen aktiviert. In islamischen Ländern sind dies wahabitische, salafistische Irre wie Al Kaida, Al Nusra, der NTC in Libyen oder der IS in Syrien. Handelt es sich um ein christliche Land, werden hingegen Rechtsradikale aktiviert. In Venezuela beispielsweise Henrique Capriles Radonski und dessen Partei Primero Justicia, der all die letzten Jahre bemüht war, blutige Unruhen im Land anzuzetteln um Hugo Chaves zu stürzen oder, besser noch, zu beseitigen. In der Ukraine war es zuletzt der Rechte Sektor, aktiviert während der ersten Studentenproteste auf dem Maidan. Auch Westeuropa hat einen Rechten Sektor, der sogar bis in die höchsten Parteiämter hineinreicht.
In Griechenland ist es die 'Goldene Morgenröte' (Golden Dawn). In Italien sind es die 'Nationale Allianz' (Alleanza Nazionale, AN) und die Lega Nord. Abgerundet wird das italienische Rechtsspektrum durch die 'Bewegung Faschismus und Freiheit' (Movimento Fascismo e Libertà, MFL). In Frankreich ist es bekannterweise die 'Heimatfront' (Front National). In Deutschland haben wir die Wikingjugend, den Thüringer Heimatschutz, den NSU und weitere Gruppierungen, die bekanntermaßen vom Verfassungsschutz finanziert, protegiert und vor Strafverfolgung geschützt werden. Also muss die regierende CDU/CSU dahinterstecken und auch neoliberale Parteien wie die FDP lieben alles Rechtsextreme, da im Nationalsozialismus zuerst die Gewerkschaften und damit die Arbeitnehmerrechte zerschlagen werden, um dann den großen Reibach zu machen.
All diese rechtsextremen Organisationen laufen derzeit Amok wegen der ständig zunehmenden Flüchtlingszahlen. Die Zahl rechtsextremer Straftaten ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Daraus soll dann in nicht allzu ferner Zeit unser ganz persönlicher, europäischer Maidan geschmiedet werden, um Europa in eine faschistische Diktatur zu verwandeln und gegen Russland ins Feld zu schicken. Das ist die wahre Absicht der USA, die durch die Zerstörung von Nordafrika, dem Nahen- und dem Mittleren Osten die Weichen für diese Entwicklung gestellt und grenzenloses Chaos in diesen Staaten hinterlassen haben. Es ging den USA niemals darum, Länder wie Afghanistan, den Irak, Libyen oder Syrien vollständig zu besiegen und zu unterwerfen. Ziel war lediglich die Erschaffung von ausreichend Chaos und Gewalt, um die Massenzuwanderung nach Europa loszutreten und die rechtsextreme Radikalisierung des Kontinents voranzutreiben. Wenn es an's Sterben für fremde Interessen geht, sind nationalistisch gesinnte 'Helden' stets die ersten.
Unsere amerikanischen Freunde tun alles, um zu verhindern, dass Europa sich dem Suizid im Krieg gegen Russland widersetzt. Merke: „Wer Washington die Hand zur Freundschaft reicht, verliert zuerst den Arm und dann den Kopf."
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Anhang von Pravda.tv
Ein unglaublicher Vorwurf kommt nun aus den Reihen österreichischer Geheimdienste: Gemäß Informationen eines Mitarbeiters des „österreichischen Abwehramts"* sollen Erkenntnisse darüber vorliegen, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen, welche täglich tausende Flüchtlinge nach Europa bringen.
„Schlepper verlangen horrende Summen, um Flüchtlinge illegal nach Europa zu bringen. Die Bedingungen sind oft sehr schlecht, trotzdem kostet ein Transport aktuell zwischen 7.000 und 14.000 Euro, nach Region und Schlepperorganisation unterschiedlich." Aus Polizeikreisen, welche tagtäglich mit den Asylwerbern zu tun haben (alleine im Erstaufnahmelager Traiskirchen sind über 100 Beamte täglich im Einsatz) sind Schlepper-Kosten und Zustände längst bekannt. Auch der Verdacht, dass die USA im Sinne einer geostrategischen Strategie die Finger mit im Spiel hätten, wird immer wieder geäußert. Wenige Experten sind bereit verlässliche Informationen durchsickern zu lassen, niemand will mit vollem Namen an die Öffentlichkeit.
„Es gibt Erkenntnisse darüber, dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11.000 Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?" Es herrsche eine strikte Nachrichtensperre über entsprechende Zusammenhänge. „Auch das HNAA (Anm.: Heeres-Nachrichtenamt) hat keine Informationen bekommen oder darf sie nicht weitergeben. Es muss aber an die Öffentlichkeit. Es sind die selben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben."
*Das Abwehramt ist der Nachrichtendienst des österreichischen Bundesheeres und untersteht dem Bundesministerium für Landesverteidigung von Minister Gerald Klug.