Das Freiluftbett von Safiental

Das Freiluftbett von Safiental Das Freiluftbett von SafientalIrre sieht das aus. Surreal. Gestern gab ich in meiner Zeitung Tipps, wie man dem Züri-Fäscht entkommt, ohne Zürich verlassen zu müssen. Ich erwähnte auch den Trinkbrunnen auf dem Hunziker-Areal in Zürich-Leutschenbach; der Brunnen ist erstaunlich launisch und gibt Gratisgetränke nur heraus, wenn er will. Es handelt sich um Kunst am Bau von den formidablen Brüdern Frank und Patrik Riklin, die in St. Gallen das Atelier für Sonderaufgaben betreiben. Sie machten auch schon mit dem Null-Sterne-Hotel in einem alten Bunker in Teufen AR von sich reden. Genau dieses Konzept erlebt jetzt eine kreative Variation und geografische Verschiebung: Heute startet im Safiental die neuste Aktion der Riklins. In Kooperation mit der örtlichen Tourismus-Organisation offerieren sie ein Doppelbett unter freiem Himmel auf 1800 Metern. Wie ich der Pressemitteilung entnehme, amtieren Leute aus der Umgebung als Butler, bringen Kaffee und den Zmorge, die Nacht kostet 250 Franken. Wird das Bett nicht gebraucht, ist es mit einer Blache abgedeckt. Nicht klar ist mir, was passiert, wenn man nachts im Bett liegt und es zu regnen beginnt. Vermutlich nicht viel, ausser dass man nass wird.
PS: Wer sind die Leute auf dem einen Foto? Thomas Buchli, Gemeindepräsident von Safiental GR, posiert mit Ehefrau Tanja im Pyjama. Beim Butler handelt es sich um den Bauer Marco Waldburger, einen der Butler-Freiwilligen.

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