Das Feindbild: USA

Von Gegeninformation @Gegeninfo

Die USA sind ein beliebtes Feindbild geworden. Im Internet gibt es zahlreiche Blogger und Webseitenbetreiber, die täglich ihren Hass gegen die USA streuen. Wie bei allen Feindbildern kann man sich schnell verrennen und blind werden gegenüber anderen Gefahren.

Einerseits ist die Außenpolitik der USA, mit ihrer Interventionspolitik und Förderung von demokratischen Bewegungen in fremden Ländern. Die Spionage und Datensammlung ist die andere Seite, die die USA recht unbeliebt gemacht haben.

Der Flüchtlingsstrom

Im aktuellen Flüchtlingsstrom sehen manche auch die USA als schuldige, wegen ihrer Politik. In dem Fall ist es aber sehr weit hergeholt.

Die Ursachen von Konflikten sind nicht immer so einfach herauszufinden. Für einen Aufstand braucht es bekanntlich Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Zum Beispiel in Afrika herrscht ohnehin schon lange Unzufriedenheit, aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Lage. Deshalb gibt es dort so oft neue Aufstände, Terror, Kriege und Verfolgungen.

Waffengeschäfte, Drogenhandel, Kriege und Terror werden weiter vorhanden bleiben, selbst wenn die USA keine Weltmacht mehr wären und keinen Einfluss auf der Welt hätten. Zu lukrativ ist das Geschäft als es sein zu lassen.