Wie die PNN heute meldet, gab es auf dem gestrigen Parteitag der Brandenburger Linken tumultartige Auseinandersetzungen als es um die Abstimmung zum Thema CO2 Untergrundspeicherung ging. Die Zeitung schreibt: "Für ein Total-Verbot, das der Linie der Bundestagsfraktion entspricht, aber dem Koalitionsvertrag widersprochen hätte, stimmten 35, dagegen 62 Delegierte. Es gab 36 Enthaltungen. Eine Genossin verließ daraufhin mit den Worten „feiges Pack“ den Saal."
Tja, da hat die Linke mal wiedr mit Zitronen gehandelt kann man sagen. Zu offensichtlich, dass repressive DDR Strukturen noch oder schon wieder funktionieren. Kritiker in den eigenen Reihen macht die Brandenburger Linke heute genauso mundtot wie es früher SED und FDJ tat.
Weiter heißt es: "Christoffers verwahrte sich gegen Angriffe aus den eigenen Reihen, wo er etwa als „Büttel von Vattenfall“ bezeichnet wurde."
Dem ist leider nichts hinzuzusetzen. Dass Vattenfall die wirkliche heimliche Regierung Brandenburgs ist und die Herren Platzek (SPD) und Christoffers (Die Linke) nur vorgeschobene "Pappkameraden" pfeifen ja nun wirklich schon lange die Spatzen von Brandenburgs Dächern.