Das Elektrofahrrad

Autofahren wird langsam unbezahlbar. Die Spritpreise steigen und man überlegt sich dreimal, ob man wirklich fahren muss oder lieber zu Fuß geht. Vielleicht steigen manche ja auch um aufs Fahrrad, was ja auch um einiges gesünder ist.
Aber was mache ich, wenn ich Probleme mit dem Gehen habe oder vielleicht meine Knie nicht mehr so wollen und ich deswegen nicht mehr Fahrrad fahren darf? Dann muss ich doch wieder aufs Auto zugreifen, oder? Nicht wirklich - mittlerweile gibt es ja einige Alternativen. Wer kein Auto benötigt, kann ja auf ein Elektrofahrrad umsteigen. Das ist umweltschonend, günstig was den Unterhalt betrifft und es gibt verschiedene Modelle für jeden Benutzer das, was ihm am meisten zusagt.
Informationen über ein Elektrofahrrad bekomme ich bei elektrofahrrad.net. Dort habe ich mich in Ruhe umgeschaut und mir ist dann auch aufgefallen, dass mir gar nicht bewusst war, wie viele verschiedenen Elektrofahrräder es gibt. Man muss bei den Elektrofahrrädern auch noch beachten, dass es zwei Arten gibt. Die Pedelecs zum Beispiel, die die Muskulatur des Fahrers entlasten sollen und somit mit einem Antrieb die Trittkraft erleichtern. Eine Kombination also von Motor und Muskeln.
Die regulären Elektrofahrräder erlauben so eine Kombination nicht. Bei diesen Rädern entscheide ich, was ich möchte. Will ich selbst in die Pedale treten oder schalte ich den Motor ein, was bei langen Strecken und nicht so guter Kondition ja von Vorteil ist.
Elektrofahrräder darf man fahren, wenn man 16 Jahre alt ist und den Mofa-Führerschein besitzt. da gibt es aber auch eine Ausnahme. Wer vor 1965 geboren wurde, darf das Rad auch ohne Mofa-Führerschein fahren.
Wie bei einem Mofa ist das Elektrofahrrad auch versicherungspflichtig.
Es gibt noch viel mehr, was ich zu beachten habe und wenn ich in Erwägung ziehe so ein Elektrofahrrad zu kaufen, ist es doch immer besser, sich ausgiebig zu informieren. Hier aufm Dorf wäre so ein Elektrofahrrad allerdings von Vorteil. Wir haben hier im Dorf selbst kein Geschäft, keine Post, keine Bank - nichts. Man muss für alles entweder ins Nachbardorf, in die Stadt oder ins Industriegebiet fahren. Und wie gesagt - die Spritpreise steigen stetig. Und nach einem Bus richten ist immer sehr anstrengend und je nachdem sogar stressig. Wann fährt der nächste - schaffe ich das etc. Da ist es doch wirklich eine Überlegung wert, sich so ein Elektrofahrrad zu kaufen. Und wenn man trainieren möchte, schalte ich den Motor aus und trete selbst in die Pedale.
Eure Frozen

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