Mitte dieses Jahres veröffentlichte das Hörspiellabel Pandoras Play die beiden abschließenden Folgen der Space Opera Das dunkle Meer der Sterne aus der Feder von Dane Rahlmeyer. Ein guter Anlass, sich mit dem Autor zu einem Gespräch über seine Serie zu treffen Watchman: Dane, in unserem Interview wollen wir heute etwas Licht in "Das dunkle Meer der Sterne" bringen. In knappen Worten und für alle, die noch nie etwas davon gehört haben: Worum geht es in dieser Hörspielserie?
Dane: Das
dunkle Meer der Sterne spielt 2.500 Jahre in der Zukunft. Die
Menschheit hat sich über die gesamte Galaxis ausgebreitet, bis eine
interstellare Katastrophe die Welten voneinander getrennt hat. Nun
beginnt ein neues Zeitalter der Entdeckung. In der Geschichte geht es
um die sechzehnjährige Kim Hunter, die sich aufmacht, ihren
Großvater zu suchen, der bei einer Forschungsexpedition in den
Weiten des Alls verloren ging. Es wird eine Reise voller Gefahren,
Ungewissheiten und Abenteuer. Aber zumindest hat Kim zwei treue
Begleiter an ihrer Seite: den erfahrenen Sternfahrer Käpt’n Joshua
Moon (der eine dunkle Vergangenheit verbirgt) und dessen
intelligentes Raumschiff Vimana, das seinem Kommandanten oft
sarkastisch Widerworte gibt. Erschienen ist die Serie beim Label
Pandoras Play und wird in acht Episoden erzählt.
Watchman:Die
Anfänge von "Das dunkle Meer der Sterne" gehen bis in die Jahre
2003/2004 zurück. Kannst Du dich noch daran erinnern, wie Du
seinerzeit darauf gekommen bist, ausgerechnet eine Space Opera zu
schreiben?
Dane:Das
dunkle Meer der Sterne basiert ursprünglich auf einem Roman
namens Samsara, den ich einige Jahre zuvor angefangen hatte.
Auch hier ging es um ein Mädchen namens Kim Hunter, das sich
aufmacht, einen verschollenen geliebten Menschen zu suchen – in
diesem Fall jedoch ihren Vater, nicht den Großvater. Die Story
spielte auf einem einzigen Planeten; einer verlorenen Kolonie der
Erde, deren Bewohner vergessen haben, dass sie auf einer verlorenen
Kolonie leben. Sie mussten ganz von vorne anfangen und haben dabei
ohne es zu wissen die gleichen Fehler gemacht, wie ihre Vorväter auf
der Erde. (Daher der Titel Samsara – der ewige Kreis aus
Geburt und Wiedergeburt aus dem Buddhismus.)
Ich
war mit der Geschichte nie ganz zufrieden, weswegen ich sie nach dem
ersten Drittel aufgegeben habe. Aber die Charaktere sind geblieben,
ebenso das Bedürfnis, eine lange Reise in einer Geschichte zu
erzählen. Wann genau der Sprung von einem einzigen Planeten zu einer
Reihe von Welten kam, weiß ich nicht mehr genau. Als langjähriger
Fan von Space Operas war es aber nicht wirklich eine Überraschung.
Und die Weiten des Weltraums schienen mir der geeignete Hintergrund
für Kims Reise zu sein: Jede Folge kann neue Welten und
Zivilisationen bieten, neue Gefahren und Abenteuer.
Watchman: Du hast der Serie ja nicht ohne Grund diesen Titel gegeben. Sind für Dich Space Operas die moderne Form klassischer Seefahrergeschichten? Dane:Zum Teil sicherlich. Entdeckungsreisen sind untrennbar mit uns Menschen verbunden: die Neugier, das zu sehen, was sich hinter dem Horizont verbirgt, neue Länder (oder Welten) zu betreten. Das wird auch in einigen hundert und tausend Jahren noch so sein (wenn wir solange durchhalten – aber ich bin vorsichtig optimistisch). Watchman: Ich weiß, dass Du Deine Serien gerne im Voraus planst. Gibt uns bitte einen kurzen Einblick, wie man als Autor solch ein Projekt angeht. Dane: Das dunkle Meer der Sterne stammt tatsächlich aus einer Zeit, in der ich noch minutiös im Voraus geplant habe; heute gehe ich das etwas entspannter an – zwar immer noch mit einem Plan, aber dieser ist nicht mehr ganz so streng formuliert. Beim dunklen Meer wusste ich, welche Macht hinter dem Verschwinden von Kims Großvater steckt, welches Geheimnis Käpt’n Moon verbirgt, wie Kim und er immer mehr zu Freunden werden, etc. Es ging nun darum, Geschichten zu finden, aus denen diese Ereignisse organisch erwachsen konnten. Ein Beispiel: Noch bevor ich das Skript von Folge 1 schrieb, wusste ich, dass Kim in Folge zwei Moons Geheimnis erfährt und dass die beiden einander näher gekommen sein sollten. Um die Dinge interessant zu halten, wollte ich spätestens in Folge drei einen Keil zwischen die beiden treiben. Gleichzeitig hatte ich die Idee für einen alten Bibliothekar, der auf seinem Planeten Bücher und Datenträger aus der gesamten Galaxis sammelt. Er sollte derjenige sein, der die beiden entzweit. Und daraus entstand die Story für Folge drei. Watchman: Für Musik, Sounds und Endabmischung zeichnet Marcel Schweder verantwortlich. War es von Beginn an geplant, dass ihr bei diesem Projekt zusammenarbeiten würdet? Dane: Ja. Zum Glück. Marcel war eine Empfehlung von Klaus Brandhorst von Pandoras Play. Er war (zu Recht) begeistert von Marcels Arbeit und überzeugt, dass er genau der richtige Mann für den Job sei. Oh ja, das war er! Ohne Marcel kann ich mir die Serie heutzutage nicht mehr vorstellen. Ich bin immer noch schwer begeistert von dem Soundtrack, den er für die Serie gezaubert hat und summe manchmal das Dunkle Meer-Thema vor mich hin, immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Doch darüber hinaus war Marcel auch derjenige, der aus den nackten Sprachaufnahmen und ein paar mageren Beschreibungen in den Skripten ein ganzes Universum zum Leben erweckt hat. Ich kann nur immer wieder betonen: Wann immer er vermeldete, dass eine neue Folge im Anflug sei, habe ich mich darauf gefreut wie auf Weihnachten. Irgendwann waren wir so aufeinander eingespielt, dass wir die Sätze des anderen vollenden konnten. (So geschehen in einem Premierenchat.) Das war auch der Grund, warum ich Marcel unbedingt für meine andere Serie Terra Mortis als Musiker und Produzenten dabei haben wollte; und auch für Mimikry, meinen ersten Film. Und für Vayu, den nächsten Film. Und, und, und... Watchman: Die Hauptrollen wurden mit Katja König (Kim), Bernhard Selker (Moon) und Sabine Kuse (Vimana) besetzt. Andreas Bötel führt als Erzähler durch die Geschichten. Wie lief das Casting seinerzeit ab?
Dane: Zum
Glück sehr locker. Katja, Bernhard, Sabine und Andreas kannte ich
durch meine Arbeit an Grüße aus Gehenna und sie waren die
ersten, die ich für den Part vorsprechen ließ. Heute frage ich
mich, warum es überhaupt ein Vorsprechen gab und wir nicht gleich
mit den Aufnahmen losgelegt haben. Es hat einfach wunderbar gepasst.
Übrigens: Die ersten vier Folgen haben Katja, Bernhard und Sabine im
Essemble eingesprochen. Dabei waren sie von Folge eins an bereits so
eingespielt, dass ein zweiter Take oft gar nicht nötig war. (Gott,
ich merke, ich werde nostalgisch bei der Erinnerung. Aber es war eine
sehr schöne Zeit. Ich hoffe, ich habe irgendwann wieder die
Gelegenheit, die drei – bzw. die vier, mit Andreas als Erzähler –
wieder gemeinsam vor dem Mikro zu haben.)
Watchman: Moon
und sein Raumschiff Vimana bedeuten für Kim die letzte Chance, ihren
Großvater retten zu können. Moon befindet sich gleichzeitig am
absoluten Tiefpunkt seines Lebens. Ist Kim gewissermaßen auch Moons
letzte Chance?
Dane: Definitiv.
An einer Stelle rettet Kim dem wesentlich erfahreneren Moon das
Leben. Als Kim das anmerkt, sagt Moon: "Du hast mich schon lange
vorher gerettet." Wahre Worte.Das
dunkle Meer der Sterne ist eben so sehr Kims Geschichte wie auch
die von Käpt’n Moon. Die Freundschaft, die zwischen ihnen
entsteht, die Dinge, die Kim von ihm lernt und die er im Gegenzug von
ihr lernt, sind das Herzstück der Serie – und so weit ich weiß
auch das Element, das die Fans am meisten lieben.
Watchman: Mit
Kim und Moon raufen sich eine junge Frau und ein Veteran zusammen.
Ein Plädoyer für den Generationen-Dialog?
Dane: Könnte
man so sagen. Ich glaube an Kontraste in Geschichten: Nur so
entstehen Konflikte und die Sache bleibt spannend und
abwechslungsreich. Wenn sowohl Moon als auch Kim erfahrene
Sternfahrer gewesen wären hätte die Serie in ihrer jetzigen Form
garantiert nicht funktioniert. Davon abgesehen gibt es in vielen
anderen Serien den gestandenen, heldenhaften Captain und seine
erfahrene Crew. Das wollte ich nicht wiederholen. Also dachte ich
mir: Warum nicht einen ALTEN Raumschiffkommandanten, der die besten
Zeiten lange hinter sich hat, ein ziemlich Wrack und ein
(hoffentlich) liebenswerter Griesgram ist – und dessen „Crew“
aus einem sechzehnjährigen Mädchen besteht, das zwar tapfer ist –
aber noch nicht viel von den Weiten des Alls gesehen hat?
Watchman: Dem
Raumschiff Vimana hast Du eine eigene Persönlichkeit gegeben. Wie
würdest Du ihren Charakter beschreiben?
Dane: Vimana
ist Moons Raumschiff, ein Schiff der Sternentänzerklasse, welche in
einigen Teilen der Galaxis mittlerweile Legende ist. Aber Vimana ist
mehr als eine Maschine: Moon hat die Künstliche Intelligenz des
Schiffes nach einer besonders wichtigen Frau aus seiner Vergangenheit
gestaltet. Und da Moon (genau wie sein Schöpfer) eine Schwäche für
starke Frauen hat, ist auch Vimanas Persönlichkeit eigenwillig,
lässt sich nichts gefallen, und fordert Moon immer wieder mit
ironischen Spitzen heraus. Sie ist ein bisschen das gute Gewissen des
Käpt’ns und wird zu einer engen Freundin von Kim. Der
Grundgedanke dahinter war: Kim und Moon verbringen eine Menge Zeit
auf dem Schiff – und das Schiff selbst zu einem Charakter zu
machen, erschien mir am spannendsten und interessantesten. Und
witzigsten – denn einige der besten Sprüche der Serie gehen meines
Erachtens auf Vimanas Konto.
Watchman: Kim
und Moon treffen im Verlauf ihrer Reise auf Weltraumpiraten, einen
Archivar mit einem schrecklichen Geheimnis und eine Kultur, die in
einer O'Neill-Kolonie lebt. Woher beziehst Du als Autor Deine
Inspirationen?
Dane: Sowohl
aus dem wahren Leben als auch aus allen Geschichten, die ich je
gehört, gesehen und gelesen habe. Kemerly, der genannte Archivar,
ist meiner Liebe zu Büchern und Bibliotheken entsprungen. Die Serie
an sich entstand aus meiner Liebe zur Science Fiction und besonders
der klassischen Space Opera aus der Feder von Frank Herbert, Arthur
C. Clarke, etc. und auch neueren Vertretern des Genres wie Iain M.
Banks. Ich liebe das Gefühl von Weite in der Space Opera und
den Sense of Wonder, wie es im Englischen so schön heißt.
Und ein Gefühl von beidem wollte ich mit der Serie vermitteln.
Gewisse gefühlsmäßige Irrungen und Wirrungen innerhalb der
Charaktere (Stichwort: Kim und Jeremy) jedoch sind zu nicht geringen
Teilen autobiografisch.
Watchman: Die
Science-Fiction war lange eine Domäne männlicher Charaktere bzw.
Helden. In "Das dunkle Meer der Sterne" gibt es gleich eine ganze
Reihe starker weiblicher Figuren. Ist dies Zufall oder vielleicht ein
bewusstes Statement?
Dane: Zufall
eigentlich weniger. Was meine bereits erwähnte Vorliebe für starke,
weibliche Charakter angeht, bin ich früh geprägt worden, schätze
ich: meine Mutter ist eine der stärksten Frauen, die ich kenne –
ich wünschte manchmal, nur ein Zehntel ihrer Nerven und Weisheit zu
haben.Darüber
hinaus hatte ich damals das Gefühl (und habe es auch heute noch),
dass es im kommerziellen Hörspiel ruhig mehr starke Frauen geben
darf. Und damit meine ich nicht – wie Hollywood es leider allzu oft
tut – irgendwelche waffenstarrenden Männerphantasien in Leder,
sondern echte Menschen mit Ecken und Kanten. Also ja, so gesehen war
es auch ein wenig ein Statement meinerseits.
Watchman:Eine
besonders herausragende Rolle spielt in der Serie Kaiserin Valea von
der Daedalus-Föderation, die große Gegenspielerin von Kim und Moon.
Oftmals sind Bösewichte ja einfach nur machtgierig, bei ihr jedoch
liegen die Dinge anders.
Dane: Oh
ja. Valea ist ein ziemlich komplexer Charakter – ich wünschte, ich
hätte mehr Zeit gehabt, sie weiter auszuloten. Wie viele der besten
Antagonisten ist sie fest überzeugt, das Richtige zu tun, nämlich
die Menschheit vor noch mehr Schaden zu bewahren. Aber wie ein
anderer Charakter in der Serie über sie sagt: "Sie hat dabei
die falschen Mittel gewählt." Valea hat den Verlust einer
geliebten Person niemals verwunden. Nun sieht sie sich dazu
auserkoren, eine heilige Mission zu erfüllen. Und nichts und niemand
wird sie dabei aufhalten. Viele Facetten ihres Charakters (übrigens
großartig gesprochen von Stephanie Harrer) habe ich erst bewusst
wahrgenommen, als ich die fertigen Folgen gehört habe. Als Valea
einen unserer Hauptcharaktere foltert, geht sie dabei nicht so kalt
und logisch vor wie üblich – sondern es schleicht sich Eifersucht
in ihr Handeln. Etwas, das mir beim Schreiben gar nicht gegenwärtig
war.
Watchman: Folge
7 "Tiamat" ist ja eine deutliche Reverenz an Melvilles "Moby
Dick". Was hat Dich daran gereizt, solch einen Klassiker einmal als
SF-Geschichte zu interpretieren?
Dane: Wale
im Weltraum natürlich!
Nein,
im Ernst Ich wollte in einer Folge beleuchten, wie einem die Jagd
nach etwas (Kims Suche nach ihrem Großvater; Sakura Lathams Jagd auf
Tiamat) blind für alles andere machen kann. Kim ist so konzentriert
auf ihre Suche, dass sie vieles um sie herum gar nicht bemerkt.
Gleichzeitig riskiert sie ihr Leben, ohne zu wissen, ob sie ihren
Großvater jemals finden wird oder nicht. Vielleicht wäre sie
woanders glücklicher? Trotzdem kann sie nicht aufgeben. Genauso geht
es Sakura Latham: Sie jagt aus Rache seit Ewigkeiten die lebendige
Vernichtungsmaschine Tiamat und opfert dafür ihre Chance, ein neues
Leben zu beginnen und vielleicht irgendwann auch wieder glücklich zu
werden. Die Verbindung zu einem weiteren Jäger – Kapitän Ahab –
drängte sich auf. Und das Bild von einem (biomechanischen) Wal im
Weltraum war zu gut, als dass ich es verwerfen konnte.
Watchman: Eine
Zeit lang war es nicht sicher, dass die Folgen 7 und 8 überhaupt
erscheinen würden. Erst ein Kraftakt seitens der Fans in Form von
Crowdfunding machte die Veröffentlichtung dann möglich. Dies war
sicher für Dich als Autor keine einfache Situation.
Dane: Nein,
garantiert nicht. Als die Serie begann, ging es dem Hörspielmarkt
wesentlich besser als heute. Auch das Label Pandoras Play war viel
mutiger, bestellte ganze Serien am Stück bei mir.Leider
hat sich das gewandelt – die Gründe dafür sind zahlreich und
bedauerlich, denn meiner Meinung nach sind Hörspiele eines der
großartigsten Medien überhaupt und verdienen mehr Aufmerksamkeit
und Vielfalt, als es gerade der Fall ist.
Die
Sprachaufnahmen für Das dunkle Meer der Sterne waren schon
seit einigen Jahren abgeschlossen, aber irgendwann fehlte das Geld
für die Umsetzung. Bei der Vorstellung, die Serie so kurz vor dem
Abschluss nicht beenden zu können, wurde mir ganz anders, immerhin
steckt viel Herzblut von Marcel und mir darin, von den Sprechern ganz
zu schweigen. Aber zum Glück hatte die Serie eine kleine, aber feine
Schar von Fans für sich gewinnen können. Und die Fans eilten zur
Rettung – wofür ich immer noch unendlich dankbar bin. Und durch
den Abschluss der Serie kamen ganz neue Fans hinzu, die die Serie
erst jetzt für sich entdeckten. Nicht wenige davon trauten sich
überhaupt erst an Das dunkle Meer der Sterne heran, eben weil
es abgeschlossen war – etwas, dass leider nicht mit allen Serien
geschieht.
Watchman: Das
Finale von Folge 8 ist ein schöner Schlusspunkt der Handlung, lässt
aber die Tür für weitere Geschichten offen. Gibt es Pläne, die
Serie eines Tages fortzusetzen?
Dane: Pläne
gibt es immer. Ich habe zwei Skripte für eine zweite Staffel
geschrieben und Outlines für ein Dutzend weiterer Folgen in der
Schublade – sogar Ideen für eine dritte und eine vierte Staffel.
Dabei ging es um die Suche nach der Erde, die im Universum der Serie
seit Jahrtausenden verloren ist, um eine Invasion von außerhalb der
Galaxis – und eine Suche nach Verbündeten im Kampf gegen die
Invasoren quer durch die Milchstraße. Aber wie die Dinge auf dem
Hörspielmarkt gerade stehen, ist die Zukunft von Kim und den anderen
leider sehr ungewiss. Allerdings soll man niemals nie sagen. Doch
selbst wenn es keine neuen Abenteuer im dunklen Meer der Sterne geben
sollte, bin ich nicht unglücklich, denn wie Du schon sagtest: Folge
acht ist ein schöner Schlusspunkt.
Link 1: Website des Labels Pandoras Play
Link 2: Blog von Dane Rahlmeyer
