Die Allos Hof-Manufaktur wurde bereits 1974 in Niedersachsen gegründet und gilt als Pioneer unter den Bioherstellern!
Jetzt lässt Allos sogar Blumen blühen: In den vergangenen zwei Jahren hat man im Rahmen unseres Projektes „Blühende Landschaften“ rund um Drebber mehr als 8.000 Quadratmeter Blühwiesen geschaffen, um Bienen und anderen Tierarten Lebensraum zu geben. In diesem Jahr möchte man die Fläche gerne verdoppeln. Passend zur 5-Jahres-Saatgutmischung, mit der sich die Blumen über fünf Jahre hinweg immer wieder aussäen, möchte die Samtgemeinde für die Flächen möglichst einen Vertrag über zehn Jahre realisieren, mindestens aber bis September 2020.
Bei der Blütenmischung handelt es sich um eine 5-Jahres-Saatgutmischung, bei der sich die Blumen über fünf Jahre immer wieder aussäen. Viele Mitarbeiter engagieren sich bei diesem langfristig angelegten Projekt und begeistern neue Kollegen für eine Unterstützung.
Das nachhaltige Naturschutzprojekt nutzt vor allem Bienen, aber auch Hummeln, Wildbienen, Schmetterlingen sowie Rebhühnern, Hasen, Vögeln und vielen weiteren Wildtieren. Vorsichtig geschätzt könnte das Blühwiesen-Projekt helfen, etwa 50 Bienenvölkern die Existenz zu sichern. So spenden die Blüten nicht nur Nektar, sondern liefern auch Pollen, die für die Entwicklung der Bienenvölker wichtig sind. Von starken Bienenvölkern profitieren wiederum die Landwirte. Bestäubende Bienen erhöhen die Erträge im Rapsanbau, aber auch die Erträge von Obstbäumen und Beerensträuchern in Privatgärten.
Margret Irmer, Honigexpertin auf dem Allos-Hof: „Als Naturkosthersteller der ersten Stunde engagieren wir uns bereits seit 1974 für den ökologischen Anbau und möchten diese Idee gerne an jeden Einzelnen im Unternehmen weitergeben. Wir sind offen für Kooperationen – gerne auch mit anderen Unternehmen.“
Wenn Sie mehr erfahren oder sich beteiligen möchten, dann melden Sie sich unter margret.irmer(at)allos.de.
(Quelle und Text: www.allos.de)
Jetzt lässt Allos sogar Blumen blühen: In den vergangenen zwei Jahren hat man im Rahmen unseres Projektes „Blühende Landschaften“ rund um Drebber mehr als 8.000 Quadratmeter Blühwiesen geschaffen, um Bienen und anderen Tierarten Lebensraum zu geben. In diesem Jahr möchte man die Fläche gerne verdoppeln. Passend zur 5-Jahres-Saatgutmischung, mit der sich die Blumen über fünf Jahre hinweg immer wieder aussäen, möchte die Samtgemeinde für die Flächen möglichst einen Vertrag über zehn Jahre realisieren, mindestens aber bis September 2020.
Bei der Blütenmischung handelt es sich um eine 5-Jahres-Saatgutmischung, bei der sich die Blumen über fünf Jahre immer wieder aussäen. Viele Mitarbeiter engagieren sich bei diesem langfristig angelegten Projekt und begeistern neue Kollegen für eine Unterstützung.
Das nachhaltige Naturschutzprojekt nutzt vor allem Bienen, aber auch Hummeln, Wildbienen, Schmetterlingen sowie Rebhühnern, Hasen, Vögeln und vielen weiteren Wildtieren. Vorsichtig geschätzt könnte das Blühwiesen-Projekt helfen, etwa 50 Bienenvölkern die Existenz zu sichern. So spenden die Blüten nicht nur Nektar, sondern liefern auch Pollen, die für die Entwicklung der Bienenvölker wichtig sind. Von starken Bienenvölkern profitieren wiederum die Landwirte. Bestäubende Bienen erhöhen die Erträge im Rapsanbau, aber auch die Erträge von Obstbäumen und Beerensträuchern in Privatgärten.
Margret Irmer, Honigexpertin auf dem Allos-Hof: „Als Naturkosthersteller der ersten Stunde engagieren wir uns bereits seit 1974 für den ökologischen Anbau und möchten diese Idee gerne an jeden Einzelnen im Unternehmen weitergeben. Wir sind offen für Kooperationen – gerne auch mit anderen Unternehmen.“
Wenn Sie mehr erfahren oder sich beteiligen möchten, dann melden Sie sich unter margret.irmer(at)allos.de.
(Quelle und Text: www.allos.de)