Angefangen mit dem Schwimmtraining habe ich, auch wegen meiner eher unsportlichen Vorgeschichte, mit zwei Bahnen am Stück. Damit war das Ziel des Trainings schon recht schnell klar: 700 Meter am Stück schwimmen können. Dann versuchte ich die 1000 Meter, die 1500 und natürlich dann auch mal die 2 km. Funktionierte nach und nach immer besser und als krönender Abschluss war ich mit dem ersten Schwimmen im Wettkampf sehr zufrieden. Natürlich habe ich mich in dieser Zeit auch nach Schwimmplänen umgesehen. Allerdings haben mich diese seitenlangen Trainingsroutinen mit den unterschiedlichsten Übungen sehr schnell abgeschreckt. Nach dem letzten Schwimmdebakel hab ich mich dann doch für ein gezieltes Schwimmtraining entschieden, um beim Breisgau Triathlon im Wasser besser zurechtzukommen. Das Resultat war zwar nur eine Verschlechterung um 8 Sekunden im Vorjahr. Aber von einer sauber zurückgelegten Schwimmstrecke kann überhaupt nicht die Rede sein. Gefühlt war es letztes Jahr super und sehr schnell erledigt, wohingegen es sich dieses Jahr eher wie eine lange Tortur angefühlt hat. Schon während des Wettkampfes war mir dann natürlich klar, dass ich im Training was ändern muss. Das bedeute für mich nun, dass mein Training wieder ablaufen wird, wie vor einem Jahr. Nichts mit Intervalltraining oder Technikverbesserungen sondern einzig und allein Strecke machen. Denn mal ganz ehrlich: wie schwer können 700 Meter sein, wenn man sich im Training an 4-6 km gewöhnt hat? Denn scheinbar sieht so die beste Vorbereitung im Schwimmen für mich aus. Womit wir wieder beim Thema wären. Manchmal macht es keinen Sinn stur nach irgendwelchen Plänen zu Trainieren, die möglicherweise nur für Max Mustermann sinnvoll sind. Viel wichtiger ist es, die eigene Leistung im Blick zu behalten und auf den eigenen Körper zu hören. Wenn man das nicht als Entschuldigung für ein zu leichtes Training nimmt, lässt der Erfolg mit Sicherheit nicht lange auf sich warten.
Angefangen mit dem Schwimmtraining habe ich, auch wegen meiner eher unsportlichen Vorgeschichte, mit zwei Bahnen am Stück. Damit war das Ziel des Trainings schon recht schnell klar: 700 Meter am Stück schwimmen können. Dann versuchte ich die 1000 Meter, die 1500 und natürlich dann auch mal die 2 km. Funktionierte nach und nach immer besser und als krönender Abschluss war ich mit dem ersten Schwimmen im Wettkampf sehr zufrieden. Natürlich habe ich mich in dieser Zeit auch nach Schwimmplänen umgesehen. Allerdings haben mich diese seitenlangen Trainingsroutinen mit den unterschiedlichsten Übungen sehr schnell abgeschreckt. Nach dem letzten Schwimmdebakel hab ich mich dann doch für ein gezieltes Schwimmtraining entschieden, um beim Breisgau Triathlon im Wasser besser zurechtzukommen. Das Resultat war zwar nur eine Verschlechterung um 8 Sekunden im Vorjahr. Aber von einer sauber zurückgelegten Schwimmstrecke kann überhaupt nicht die Rede sein. Gefühlt war es letztes Jahr super und sehr schnell erledigt, wohingegen es sich dieses Jahr eher wie eine lange Tortur angefühlt hat. Schon während des Wettkampfes war mir dann natürlich klar, dass ich im Training was ändern muss. Das bedeute für mich nun, dass mein Training wieder ablaufen wird, wie vor einem Jahr. Nichts mit Intervalltraining oder Technikverbesserungen sondern einzig und allein Strecke machen. Denn mal ganz ehrlich: wie schwer können 700 Meter sein, wenn man sich im Training an 4-6 km gewöhnt hat? Denn scheinbar sieht so die beste Vorbereitung im Schwimmen für mich aus. Womit wir wieder beim Thema wären. Manchmal macht es keinen Sinn stur nach irgendwelchen Plänen zu Trainieren, die möglicherweise nur für Max Mustermann sinnvoll sind. Viel wichtiger ist es, die eigene Leistung im Blick zu behalten und auf den eigenen Körper zu hören. Wenn man das nicht als Entschuldigung für ein zu leichtes Training nimmt, lässt der Erfolg mit Sicherheit nicht lange auf sich warten.