Das Beste kommt zum Schluss: phantastische Rhabarber-Tarte nach Eline

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    Auf diesem kleinen Blog ist es ja gerade etwas still. Das liegt an viel zu vielen Bällen, die momentan in der Luft gehalten werden wollen und wird sich die kommenden Wochen auch nicht ändern. Nichts desto trotz muss ich – ohne viele Worte – schnell noch ein Rezept loswerden. Denn die Rhabarber-Saison liegt in den letzten Zügen und dieses Rezept bis kommendes Jahr in die Schublade zu legen wäre eine Katastrophe, denn: das Rezept führt schnurstracks zum leckersten Rhabarber-Kuchen, den ich kenne. Und als ob das alleine nicht genug wäre, ist das Rezept so wandelbar wie Phantomas und damit ideal den saisonalen Obst-Verfügbarkeiten anzupassen. Urheberin ist die einzigartige Eline, deren Blog Küchentanz meine erste und liebste Anlaufstelle in der digitalen Welt ist, wann immer es um raffinierte Rezepte geht…

    Ich habe das Rezept ganz dezent beim Rhabarber angepasst, der vor der Weiterverarbeitung mit ein wenig Orangenschale im Ofen schwitzen darf.

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    Rhabarber-Tarte

    Für den Mürbeteig

    • 75 g Butter
    • 2 Prisen Salz
    • 1 Eigelb
    • 75 g Mehl
    • 1 Msp Backpulver

    Pistazien-Masse

    • 4 Eiklar
    • 100 g Pisatzien
    • 80 g Zucker
    • 2 El Muscovado-Zucker
    • 1 Eigelb
    • 1 Ei
    • 20 g weiche Butter
    • 1 geh. EL Mehl
    • 1 EL Rum
    • 1 Prise Zimt
    • 1 Prise Salz

    Für den Rhabarber

    • 4 Stangen Rhabarber
    • Abrieb 1/2 Orange
    • 2 geh. EL Zucker

    Für den Rhabarber

    1. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und den Rhabarber auf ein Backblech legen. Mit Zucker, Zesten und Vanille bestreuen und 15 Minuten backen. Abkühlen lassen. 

    Für den Mürbeteig

    1. Butter, Zucker und Eigelb schaumig schlagen. 20 Min. kalt stellen. Dann mit Mehl und Backpulver verkneten. Nochmal 10 Min. kalt stellen. Dann den Teig, am besten mit einer Palette, auf ein Backpapier streichen und in eine Tarteform geben. Mit einer Gabel Löcher in den Teig piksen und den Teig goldgelb vorbacken. 

    Das große Finale

    1. Die Pistazien sehr fein reiben/ hacken und mit Ei, Eigelb, Muscovado-Zucker, Butter, Zimt, Rum und verrühren. Die Eiklar mit dem Salz steif schlagen  und, sobald der Eischnee fast fertig ist, den Zucker unterschlagen. 

      Denn den Eischnee vorsichtig unterheben, die Masse auf den Boden geben und den Rhabarber rosettenförmig darauf legen. 

      Die Tarte bei 160 Grad Umluft fertig backen – das dauert so grob um die 20 Minuten.  


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