Noch immer sind wir im Dungeon doch der zweite wahre Gegner wartet bereits auf uns, doch dieser Boss ist anders als der letzte, denn hier muss etwas tricksen, damit er überhaupt angegriffen werden kann. Denn er reagiert auf normale Schläge überhaupt nicht, stattdessen muss man ihn voll gegen die Wand fahren lassen, damit er betäubt ist. Eine relative Leichtigkeit für uns und wir kämpfen uns durch, auch wenn die Errungenschaft der vollen Herzen hier nicht erfüllt wird.
Meine Synchronisierungs-Skills kommen auch langsam zum Vorschein aber weiter geht es zu Kaeris’ Stadt und haben ein paar nostalgische Wesen, denn die Zoombas erinnern uns irgendwie an Wesen aus anderen Spielen. Wundert mich, dass da Nintendo sich noch nicht gemeldet hat. In Ihrer Stadt erfahren wir, dass wir ein Amulett benötigen, aber dafür brauchen wir ein paar Bomben. Nun heißt es einem Hinweis nach dem anderen folgen.
Laut Gerüchten, hat die alte Frau der Stadt ein paar Bomben im Keller, aber oh welch Schreck, die Bomben wurden entwendet und keiner weiß wo diese sind. Später erfahren wir, dass ein kleiner Junge in die Stadt musste, weil er in riesigen Kratern spielte, welche von einem Drachen stammen soll, dabei gibt es in dieser Welt, so die Bürger, keinerlei Drachen. Langsam wird klar, was hier vor sich geht.