Das AfD-Bashing der Alt-Parteien konnte die “Flüchtlingswahl” nicht verhindern

An und für sich wirkt es geradezu peinlich, wenn nach der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern nicht wenig Politiker der Alt-Parteien  – mit Ausnahme der CSU – immer noch darauf setzen, die AfD in die äußerst RECHTE ECKE zu stellen.

Das ist eigentlich erstaunlich, weil nicht wenige AfD-Parteimitglieder vorher jahrelang, teilweise jahrzehntelang, Parteimitglieder der CDU waren. Aber die offensichtliche “Selbstbeschimpfung” der CDU bleibt unbemerkt oder wird verdrängt, denn die Abtrünnigen hatten sicherlich gute Gründe, um die Alt-Partei zu verlassen.

Auch die vielen CDU-nahen Medien, voran die ARD-Sender, aber auch beinahe alle wesentlichen Zeitungen und Zeitschriften, gehen auf diese Art des Exodus ehemaliger CDU-Parteimitglieder nicht ein.

Dass die Ehemaligen nicht gut gelitten sind, bekam schon Oskar Lafontaine zu spüren, als er als ehemaliger Parteivorsitzender und Bundesfinanzminister die SPD im Stich ließ, so jedenfalls das Empfinden altgedienter Parteigenossen.

Jetzt ist es die AfD, die den HASS der Alt-Parteien auf sich zieht und die nicht selten sogleich in die “braune Ecke” gestellt wird.

Derzeit trösten sich CDU und SPD und wohl auch die GRÜNEN damit, dass es sich im Wesentlichen um “Protestwähler” handelt, die bald wieder die Alt-Parteien wählen werden.

Niemand aus den Führungsriegen der Alt-Parteien mag sich derzeit vorstellen, dass die Mehrheit der AfD-Wähler sich aus selbst nachdenkenden und gut informierten Bürgern bestehen könnte.

Denn wer von den “intelligenten Wählern” könnte sich ernsthaft gegen die erfolgreiche Politik der UNION in den letzten Jahren wenden; ganz egal ob überwiegend die SPD dafür verantwortlich zeichnet (Vorsicht: Satire).

Nur die “Willkommenskultur”, das “ideologische WIR SCHAFFEN DAS, verkündet als DIREKTIVE nach dem Muster der DDR-Usancen, ist ausnahmslos auf die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zurückzuführen!

Diese Zwangsmaßnahme der Öffnung der Grenzen ohne Erfassung der persönlichen Daten wird jetzt von der LÜGENPRESSE, besser dem LÜGEN-Journalismus, als eine Art beabsichtigter Verbreitung von Zuversicht euphemistisch dargestellt, als die Willkommensbekundung – Wir schaffen das – von der Bundeskanzlerin bei jeder Gelegenheit skandiert wurde.

Der Alleingang der Bundeskanzlerin, ohne Einbeziehung des Kabinetts oder gar des Bundestages, von der EU ganz zu schweigen, soll in Vergessenheit geraten, damit ihr verantwortungsloses und teilweise naives Verhalten sich nicht in Berlin oder gar bei der nächsten Bundestagswahl auswirkt. Naiv deshalb, weil ihr offensichtlich die möglichen Folgen der “Initialzündung” nicht in den Sinn kamen, die durch ihr spontanes unüberlegtes Handeln hervorgerufen wurden.

Denn ab da verbreitete sich die Bezeichnung MUTTI wie ein Tsunami über Facebook und andere Kommunikationswege, die von böswilligen Drahtziehern, unter Anderem aus der Finanzwelt, genutzt wurden, um die dann folgenden Migrationswellen auszulösen. Die Verheißungen, dass jeder Migrationswillige in Europa, insbesondere in Deutschland, sogleich eine Arbeit, eine Wohnung und ein Auto erhält, beflügelte nicht nur den Wunsch, die Krisengebiete zu verlassen. Der in Aussicht gestellte Wohlstand verbreitete sich jedenfalls “elektronisch” in wenigen Stunden nach der “gut gemeinten” Einladung der Bundeskanzlerin.

Angesichts dieser historischen Fehlleistung wirkt das AfD-Bashing geradezu abwegig, weil die Kritik sich nicht gegen die Kriegsflüchtlinge richtete, sondern die mangelnde Abstimmung in Partei, Fraktion, Bundestag und EU. Dass einige EU-Länder sich weigern, Kriegsflüchtlinge aufzunehmen, ist leicht verständlich. Denn Deutschland hatte vorher bei der Frage bzw. Regelung der “EU-Grenzsicherung” bzw. der Zurückweisung von Asylanten die EU-Länder an den Außengrenzen im Stich gelassen.

Aufgeklärte Bürger, die sich außerhalb der LÜGENPRESSE bzw. der CDU-nahen Medien informieren, beispielsweise im Internet, kennen die Wahrheit, die allenfalls in den ARD-Sendern ohne Zusammenhang und stark beschönigend dargestellt wird.

Pikanterweise hatte seit AfD-Gründung die “alternativlose Politik” der Bundeskanzlerin bei der Bankenrettung der Täter soviel Widerstand in den eigenen Reihen ausgelöst, dass dem “ökonomischen Widerstand” der Widerstand in der Bevölkerungspolitik folgen konnte.

Denn es geht nicht um die Kriegsflüchtlinge, denen unstreitig geholfen werden muss, sondern darum, dass die Interessen der eigenen Bevölkerung nicht beachtet bzw. schlicht ignoriert wurden. Sicherheitsfragen wurde sträflich vernachlässigt; sogar die Flüchtlingsheime sind Orte der kriminellen Handlungen, die sich insbesondere gegen Christen und Schwarze richten, auch weil sich nicht wenige Muslime arabischer Herkunft sich anscheinend alles herausnehmen können. Und der Polizei war es offenkundig untersagt, Berichte mit Angabe der ethnischen Herkunft bei kriminellen Übergriffen zu veröffentlichen. Das schützt allenfalls die Kriminellen, die zumeist trotz strafbedrohter Vergehen häufig fast ungeschoren davonkommen (Stichwort: schwierige Beweislage bei Sexualstraftaten) und den Bürger wird die Möglichkeit entzogen, mögliche Täter rechtzeitig zu erkennen bzw. deren Nähe zu meiden.

Es geht auch um das RECHT der Bürger, sich gegen eine maßlose Überfremdung zu stemmen bzw. das RECHT, die eigene Identität und Kultur zu bewahren! Damit ist zu RECHT die Frage nach der OBERGRENZE des Zuzuges gestellt, deren Beantwortung von Angela Merkel (CDU) mit dem Hinweis abgelehnt wurde, dass das Asylrecht keine Obergrenze kennen würde. Eine schlimme Fehlinterpretation des Asylrechtes, oder eine mehr als dümmliche Ausrede, weil das Asylrecht zur Beantwortung der Frage der “Grenzen der Überfremdung” gar nicht herangezogen werden kann. Zu regeln wäre solch eine Frage durch das bis heute fehlenden Einwanderungsrecht!

Die Weigerung der UNION, nach der SARRAZIN-Debatte ein klarstellendes Einwanderungsrecht zu schaffen, ist mit ursächlich für das Versagen in der Flüchtlingskrise. Ab und zu verbreitete Hinweise auf fehlende oder notwendige EU-Regelungen lenken allenfalls von der Wahrnehmung der Verantwortung für die eigenen Bürger ab.

Jetzt verbreitet offensichtlich Angela Merkel (CDU) folgende Botschaft in ihrer Partei, auch als Konsequenz aus der wegbrechenden Wählergunst: Abschieben, Abschieben, Abschieben! Gemeint sind diejenigen, die kein Aufenthaltsrecht haben.

Für die Migrationswilligen ohne Aufenthaltsrecht ist diese Botschaft nach den Willkommensbekundungen der Bundeskanzlerin und den Versprechungen der böswilligen Schleuser und deren Förderer eine Art Schlag ins Gesicht. Nicht von ungefähr versuchen derzeit ca. 9.000 Migranten in Calais den Eurotunnel zu durchqueren. Wie zu hören ist, blockieren die Migranten Autobahnen mit brennenden Reifen und versuchen LKW zu erklimmen bzw. die Fahrer zu zwingen, sie inmitten der Fracht zu verstecken.

Angesichts solcher Meldungen dürften nicht wenige Brexit-Befürworter froh sein, dass die Mehrheit sich gegen den Flüchtlingszustrom gewandt hatte, auch weil der jahrelange Zuzug aus den EU-Ländern bereits als grenzwertig empfunden wurde.

Dass ausgerechnet Friedrich Merz (CDU, Vorsitzender der Atlantik Brücke) den BREXIT als Argument gestern bei PHOENIX anführte, um sich gegen Volksabstimmungen auszusprechen, zeigt die “trilateral” beeinflusste Haltung der Bundeskanzlerin auf.

Den vermeintlichen Protestwählern dürfte eher aufgegangen sein, dass die Alt-Parteien den Bürger nur noch als willigen Arbeitnehmer oder Hartz-IV-Sklaven verorten, der gefälligst zu funktionieren hat, damit die Umverteilung von unten nach oben fortgesetzt werden kann. Ähnliches gilt für die fortschreitende Verwirklichung des despotischen EU-Einheitsstaates, der die Herrschaft der Eliten aus Parteien, Konzernen und Finanzwelt dauerhaft verfestigen soll.

Dass die AfD-Wähler sich mit Protest gegen solch eine Politik wenden, macht sie noch lange nicht zu Protestwählern. Denn wer eine Partei wählt, die von allen Seiten in die RECHTE ECKE nahe der NPD gestellt und diffamiert wird, der hat wohlüberlegt gehandelt.

Es wird sich erweisen, ob die Wahlbürger sich von der jetzt feststellbaren Mainstream-Panik und Unterstützung der UNION in Berlin und bald im Bundestagswahlkampf beeindrucken lassen?! Denn es geht um die eigene Zukunft und die Zukunft der Kinder, die die Alt-Parteien schon weitgehend verspielt haben.

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