Das 10-Minuten Projekt – Chiara Gamberale

Rezension:

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Bild Copyright: www.berlinverlag.de

Das 10 – Minuten Projekt Chiara Gamberale Hardcover Erschienen am 08.06.2015 € 16,00 [D], € 16,50 [A], sFr 21,50 208Seiten ISBN: 978-3-8270-1262-3

Zum Buch: www.berlinverlag.de/buecher/das-zehn-minuten-projekt


Klappentext:

Manchmal reichen zehn Minuten, um sich neu ins Leben zu verlieben.

Es gibt Momente im Leben, da geht einfach alles schief. Kaum hat Chiara ihr geliebtes Häuschen verlassen, um mit ihrem Mann nach Rom zu ziehen, verlässt er sie für eine andere. Noch dazu wird aus heiterem Himmel ihre Kolumne in einer Wochenzeitung gestrichen. Für Chiara bricht eine Welt zusammen, doch ihre Therapeutin rät ihr zu einem kleinen Spiel: Chiara soll den Dezember hindurch zehn Minuten täglich etwas Neues ausprobieren, das sie noch nie gemacht hat. Aber hilft es gegen den Liebeskummer, Pancakes zu backen, wenn man normalerweise schon an Spaghetti scheitert? Kann pinkfarbener Nagellack über abrundtiefen Verlustschmerz hinwegtrösten? Ergibt sich ein neuer Blick aufs Leben, wenn man rückwärts durch die Straßen läuft? Oder erobert man das Glück zurück, indem man nach dem Zufallsprinizip eine Liebeserklärung per SMS verschickt? Chiara ist skeptisch, doch als sie schließlich mit 89 Freunden Weihnachten feiert, erlebt sie eine faustdicke Überraschung.” (Quelle:www.berlinverlag.de)

Meine Meinung:

“Die Idee vom 10 Minuten Projekt fand ich toll, jedoch die Geschichte von Chiara war eher durchschnittlich.”

Zum Buch selbst muss ich sagen, dass ich die Geschichte nicht ganz so prickelnd fand. Ich mochte Chiara nicht so ganz und die Charaktere blieben mir allgemein zu blass. Eine Szene fand ich jedoch richtig gut, wo Chiara endlich mit ihrem Ehemann redet. Die Szenen mit ihr und ihrem Mann haben mir mit am besten gefallen, doch leider waren diese eher spärlich.

Das 10 Minuten Projekt, das in diesem Buch vorgestellt wird, habe ich stellenweise interaktiv in einer Leserunde auf lovelybooks.de ausprobiert und hat mir wirklich viel Spaß bereit. Vor allem zu sehen wie die anderen die Aufgaben gelöst haben und auch wie Chiara die Aufgaben löst, war spannend.

Ich habe zwar nicht zum ersten Mal gestrickt, aber zum ersten Mal einen Bommel gebastelt für eine Strickmütze. Dann bin ich fast drei Tage lang mit pinken Nägeln herum gelaufen und bin mir vorgekommen wie eine kleine Tussi. Außerdem habe auch meinen ersten Porno (Mutzenbacher) geschaut, was sehr erheiternd war. ^^

Ich habe einige neue Dinge ausprobiert und in der Gruppe war es wirklich spaßig. Jedoch hat mir zeitweise die Ernsthaftigkeit gefehlt und teilweise war es keine Überwindung die Aufgaben zu erledigen. Wenn man sich bewusst die Zeit jeden Tag nimmt, ist das Projekt sicher eine Art Therapie. Ich für meinen Teil fand es amüsant, aber die großen Erkenntnisse hatte ich nicht, so wie bei Chiara.

IMG_3722 377f5b2c-b01f-4321-be15-99d887b1551a_hi Das 10-Minuten Projekt – Chiara Gamberale

Mein Fazit:

Den Roman kann man lesen, muss man aber nicht. Wen es interessiert, der kann es gerne ausprobieren. In der Gruppe ist es etwas ganz anderes wie, denke ich, alleine. Von mir gibt es deshalb 3 von 5 Herzen für das Buch. Wenn ich die Leserunde dazurechnen würde zur Bewertung würde es 4 von 5 Herzen geben. ;)Herz 3



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