Dark Hope (1); Vanessa Sangue

eBook

Gebieter der Nacht

Dark Hope (1); Vanessa Sanguevom Egmont LYX

2024: Auf der Erde ist es nicht mehr so wie man sie kennt. Die phantastischen Wesen aus verschieden Büchern, geben sich zu erkennen. Alles ist wahr, was man jemals in den Büchern gelesen hat. Wie geht man damit um, wenn plötzlich Vampire, Gestaltenwandler und Feen die direkten Nachbarn sind? 10 Jahre später hat sich alles so weit auf der Erde eingespielt. Der Mensch ist ein Überlebenstier und passt sich einfach der Situation an. Verschiedene Institutionen wurden gebildet, damit man einen friedlichen Umgang mit allen gewährleisten kann. Eine Organisation ist “The Last Hope” (kurz TLH), in der Hailey Williams arbeitet. Sie ist ein Mensch, der magische Fähigkeiten hat. Welche genau, verrate ich jetzt nicht.

Eine tote Gestaltenwandlerin-Wölfin wurde auf dem Territorium der Vampire gefunden. Es besteht die Gefahr, das zwischen den Todfeinden ein Krieg ausbricht. Zum Glück sind die beiden Oberhaupte vernünftig und suchen Hilfe bei TLH, um den Schuldigen zu finden und einen Krieg zu verhindern. Hailey, eigentlich als Vermittlerin bei TLH tätig, wird die Ermittlerin in dem Fall. Alles ist anders als es scheint. Hinzukommt die Schwierigkeit der Anziehungskraft zwischen Hailey und dem Vampiroberhaupt. Kann sie neutral bleiben? Wird sie den Fall lösen können? Findet es heraus.

Wenn ich das Buch in einem Satz beschreiben müsste, würde ich sagen “Ein erotischer Fantasy Krimi mit einen Hauch von Black Dagger”. Mich hat das Buch einfach in seinen Bann gezogen. Es liest sich wunderbar und es ist so realistisch, das man den Eindruck bekommt, es könnte wirklich alles so in der Zukunft ablaufen. Die wenigen erotischen Szenen sind sehr reizvoll und geben dem ganzen noch den letzten Schliff. Warum ein Krimi? Ganz einfach, es ist sehr spannend geschrieben und es wurde ein Mord verübt, der aufgeklärt werden muss. Es liest sich einfach wie zwei Genres in einem. Passiert ja selten, dass das so gut miteinander harmoniert. Der Roman ist aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben, die aber deutlich gekennzeichnet sind. Also ich hatte zumindest nie ein Problem damit zu verstehen, wer gerade spricht und welche Gedanken man da gerade liest. Die Hauptperson in dem Buch ist aber Hailey und aus ihrer Sicht wird am meisten berichtet.

Eine Kleinigkeit störte mich allerdings beim Lesen. Die ewigen Wiederholungen. Wenn ich gerade eine Szene gelesen habe, brauche ich doch einige Seiten später keine Zusammenfassung einer anderen Person. Ich muss zugeben, dass war für mich etwas anstrengend. Leider. Zum Schluss hin, wird das auch weniger und die Spannung ist zum Schneiden dick. Aber das nur so nebenbei. Wahrscheinlich bin ich einfach penibel. Am besten bildet ihr euch eine eigene Meinung.

Mel

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