Dänemarks Parlament hatte am Mittwoch Partei übergreifend entschieden, bald wieder die Landgrenze zu Deutschland und die Häfen mit Schiffsverbindungen nach Schweden zu kontrollieren. Als Grund wird die gestiegene Kriminalität und unkontrollierte Einwanderung genannt.
Es handelt sich also um den Schutz der dänischen Bevölkerung und ihrer Interessen.
Stellen die Dänen überhaupt Reisefreiheit und Schengener Abkommen in Frage? Nein.
Wenn Schweden und insbesondere die Bundesrepublik nicht dazu in der Lage sind, ihre Negativexporte nach Dänemark abzustellen, muss die dänische Regierung handeln. Doch das ist Westerwelle & Co. egal. Die Planungen und Umsetzungen zur Neuen Weltordnung sind einzuhalten. Was interessieren da demokratische Belange oder gar die Maßstäbe der reinen Vernunft? Anstatt gemeinsame Lösungswege zu suchen, droht die westdeutsche und europäische Politprominenz den Dänen. Es geht nämlich nicht um Lösungen für die Dänen, sondern um die Interessen der internationalen Oligarchen.
"Die Reisefreiheit ...wesentliche Errungenschaft der europäischen Einigung". Propagandistisch betrachtet mögen Westerwelle's Floskeln Reise und Freiheit überzeugend klingen. Auf alle Fälle wirken sie überzeugend auf politische Narren und Politmafiosi.
Die Reisefreiheit hat es auch schon vor der "europäischen Einigung" gegeben, sie ist nicht das Produkt der EU.
Die Dänen wollen sich nicht einmauern und verriegeln. Sie nehmen nur ihr zugesichertes Recht wahr und beabsichtigen, stichprobenhafte Kontrollen durchzuführen.
Sie wollen nur, was Deutschland auch macht. Ob diese Kontrollen nun direkt an der Grenze stattfinden oder wie in Deutschland zumeist ins Hinterland verlegt wurden, ändert nichts an der Tatsache, daß kontrolliert wird.
Westerwelle gönnt es dem dänischen Innenminister nicht, daß dieser, wie es zuvor bereits der rumänische Innenminister verkünden konnte, einen Rückgang der Kriminalität bekannt gibt. Beide Rückgänge basieren dann auf ein und dieselbe Ursache.
Das dänische Parlament übernimmt lediglich seine Verantwortungspflicht gegenüber dem dänischen Volk. Ob aus freien Stücken heraus oder auf Druck der Basis geschehen, interessiert hierbei nicht.
Daß die dänische Maßnahme für Ärgernis bei der deutschen Politelite sorgen wird, war zu erwarten. Nicht nur, weil die deutsche Politelite unfähig ist, seiner diesbezüglichen Verantwortungspflicht nachzukommen.
Deutschland ist und bleibt ein Paradies für Kriminelle. Darauf sind scheinbar Westerwelle & Co. nicht nur stolz, sondern sie gönnen es in ihrem Größenwahn dem kleinen Nachbarn nicht, daß dieser seine Belange anders regelt.
Ob es nun die Freiheit der Reise, der Presse oder der Rede betrifft. Das Vorhandensein von Freiheit lässt sich nicht an geduldig bedrucktes Papier festmachen. Freiheit bedeutet "Können".
Wer nicht kann, ist nicht frei.
Dagegen vermag auch kein "politisch korrekter" Dogmatismus etwas ausrichten. Ebenso wenig, wie es die orwellsche Verwendung von Phrasen auszurichten vermag.
Auch dem Dänen sitzt nun einmal das eigene Hemd näher, als das der anderen.
Dem Dänen sein Recht auf Selbstbestimmung und Selbstschutz nehmen zu wollen, kann nur ein besonders kranker Geist hervorbringen.
Es handelt sich also um den Schutz der dänischen Bevölkerung und ihrer Interessen.
Wir sehen raschen und detaillierten Aufklärungsbedarf. Die Reisefreiheit und das Schengen-Abkommen sind wesentliche Errungenschaften der europäischen Einigung und dürfen nicht in Frage gestellt werden.
BRD- Außenminister WesterwelleWarum darf es nicht in Frage gestellt werden? Warum nicht, wenn es sich als unzumutbarer und schädlicher Zustand entpuppt hat?
Stellen die Dänen überhaupt Reisefreiheit und Schengener Abkommen in Frage? Nein.
Wenn Schweden und insbesondere die Bundesrepublik nicht dazu in der Lage sind, ihre Negativexporte nach Dänemark abzustellen, muss die dänische Regierung handeln. Doch das ist Westerwelle & Co. egal. Die Planungen und Umsetzungen zur Neuen Weltordnung sind einzuhalten. Was interessieren da demokratische Belange oder gar die Maßstäbe der reinen Vernunft? Anstatt gemeinsame Lösungswege zu suchen, droht die westdeutsche und europäische Politprominenz den Dänen. Es geht nämlich nicht um Lösungen für die Dänen, sondern um die Interessen der internationalen Oligarchen.
"Die Reisefreiheit ...wesentliche Errungenschaft der europäischen Einigung". Propagandistisch betrachtet mögen Westerwelle's Floskeln Reise und Freiheit überzeugend klingen. Auf alle Fälle wirken sie überzeugend auf politische Narren und Politmafiosi.
Die Reisefreiheit hat es auch schon vor der "europäischen Einigung" gegeben, sie ist nicht das Produkt der EU.
Die Dänen wollen sich nicht einmauern und verriegeln. Sie nehmen nur ihr zugesichertes Recht wahr und beabsichtigen, stichprobenhafte Kontrollen durchzuführen.
Sie wollen nur, was Deutschland auch macht. Ob diese Kontrollen nun direkt an der Grenze stattfinden oder wie in Deutschland zumeist ins Hinterland verlegt wurden, ändert nichts an der Tatsache, daß kontrolliert wird.
Westerwelle gönnt es dem dänischen Innenminister nicht, daß dieser, wie es zuvor bereits der rumänische Innenminister verkünden konnte, einen Rückgang der Kriminalität bekannt gibt. Beide Rückgänge basieren dann auf ein und dieselbe Ursache.
Das dänische Parlament übernimmt lediglich seine Verantwortungspflicht gegenüber dem dänischen Volk. Ob aus freien Stücken heraus oder auf Druck der Basis geschehen, interessiert hierbei nicht.
Daß die dänische Maßnahme für Ärgernis bei der deutschen Politelite sorgen wird, war zu erwarten. Nicht nur, weil die deutsche Politelite unfähig ist, seiner diesbezüglichen Verantwortungspflicht nachzukommen.
Deutschland ist und bleibt ein Paradies für Kriminelle. Darauf sind scheinbar Westerwelle & Co. nicht nur stolz, sondern sie gönnen es in ihrem Größenwahn dem kleinen Nachbarn nicht, daß dieser seine Belange anders regelt.
Ob es nun die Freiheit der Reise, der Presse oder der Rede betrifft. Das Vorhandensein von Freiheit lässt sich nicht an geduldig bedrucktes Papier festmachen. Freiheit bedeutet "Können".
Wer nicht kann, ist nicht frei.
Dagegen vermag auch kein "politisch korrekter" Dogmatismus etwas ausrichten. Ebenso wenig, wie es die orwellsche Verwendung von Phrasen auszurichten vermag.
Auch dem Dänen sitzt nun einmal das eigene Hemd näher, als das der anderen.
Dem Dänen sein Recht auf Selbstbestimmung und Selbstschutz nehmen zu wollen, kann nur ein besonders kranker Geist hervorbringen.