Dampfen & Gesundheit

Dampfszene wächst
Die anfangs kleine Runde der Dampfer von E-Zigaretten ist auch in Deutschland gewachsen. Der Verband des E-Zigarettenhandels erwartet für 2016 einen Umsatz von 400 Millionen Euro, vor zwei Jahren war es noch die Hälfte. Nach einer repräsentativen Studie der Universität Mainz vom April 2016 nutzen etwa eine Million Menschen in Deutschland regelmäßig die kleinen Geräte, die eine Flüssigkeit – Liquids verdampfen. Diesen Dampf kann der Raucher dann inhalieren.

In England sind es inzwischen über 2 Mio Dampfer, wenn es so weiter geht sind es bald schon halb soviele wie Raucher.
Meldungen zu unbekannten Risiken der e-Zigarette irritieren die Leser, sogar hoch explosiv sollen diese sein. Doch spätestens seit dem exposiven Samsung Tablet wissen wir jedes Batteriebetriebenes Gerät kann explodieren. Alle hochwertigen e-Zigaretten haben Entlüftungslöcher um nicht zu explodieren wenn das Akku mal ausläuft.

Ist es nun schädlich?
Um schnell zu einem Fazit zu kommen, muss man sagen alles ist relativ, das Essen was wir essen kann schädlich sein und die Stadt Luft ebenfalls. Schadstoffe die oft für Schlagzeilen genutzt werden sind manchmal noch höher zb. in der Stadtluft.
Gefahren von Propylenglykol sind garnicht so unerforscht sonst würde man dieses nicht in Falssprays einsetzen oder sonstigen Präparaten.

Das deutsche Krebsforschungsinstitut sagt: es ist auf jedenfall weniger gesundheitsschädigend zu dampfen als zu rauchen.
Mehr noch niemand kann das Gegenteil behaupten, es wäre gar absurd.
Und Niemand empfiehlt e-Zigaretten an Nichtraucher.


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