Ein Duo, bestehend aus der Schauspielerin, Sängerin und Gitarristin Andrea Schlor. Und weil ein Duo aus zwei Personen besteht, ist die andere Hälfte Saskia Fanta, welch ein Zufall, ebenfalls Schauspielerin und Sängerin. Warum nennen sich die Damen „spitz“.
Weil sie die Dinge gern ein wenig spitz angehen, ganz wörtlich nach dem französischen Urbegriff, der gleichzusetzen ist mit „à pointe“. Deswegen muss man nicht gleich einen beschwipsten (Damen-)Spitz in der Krone haben.
Allerdings sind wir sehr für Spritzigkeiten zu haben, ohne dabei in Kabarettgefilde oder gar einen Pas de deux auf Spitzen eintauchen zu wollen. Wir lieben viel mehr Musik, und zwar nicht nur in Form von Tonfolgen, sondern ebenso als melodiösen (Wohl)Klang von Worten. Diese Verbindung von gesungener Melodie und Sprachmelodie mit ihren vielen Zwischentönen ist für uns das eigentlich Spritzige. Es erhebt aus der Nüchternheit des Alltags in die trunken machende Kraft von Poesie.
Doch damit es nicht in unerreichbare Höhenflüge ausartet, schäumen wir es gern mit einem Spritzer fein pointierter Ironie auf. Ein klein wenig Bosheit oder Bissigkeit darf auch schon mal eingeträufelt werden.
Selbstverständlich können wir auch ohne einen guten Tropfen ein bißchen melancholisch werden ,was sich bei dem einen oder anderen Chanson anbietet und eventuell ans Publikum übertragen werden könnte - was aber baldigst in heftiges Mitwippen überschwappen möge!
Weil sie die Dinge gern ein wenig spitz angehen, ganz wörtlich nach dem französischen Urbegriff, der gleichzusetzen ist mit „à pointe“. Deswegen muss man nicht gleich einen beschwipsten (Damen-)Spitz in der Krone haben.
Allerdings sind wir sehr für Spritzigkeiten zu haben, ohne dabei in Kabarettgefilde oder gar einen Pas de deux auf Spitzen eintauchen zu wollen. Wir lieben viel mehr Musik, und zwar nicht nur in Form von Tonfolgen, sondern ebenso als melodiösen (Wohl)Klang von Worten. Diese Verbindung von gesungener Melodie und Sprachmelodie mit ihren vielen Zwischentönen ist für uns das eigentlich Spritzige. Es erhebt aus der Nüchternheit des Alltags in die trunken machende Kraft von Poesie.
Doch damit es nicht in unerreichbare Höhenflüge ausartet, schäumen wir es gern mit einem Spritzer fein pointierter Ironie auf. Ein klein wenig Bosheit oder Bissigkeit darf auch schon mal eingeträufelt werden.
Selbstverständlich können wir auch ohne einen guten Tropfen ein bißchen melancholisch werden ,was sich bei dem einen oder anderen Chanson anbietet und eventuell ans Publikum übertragen werden könnte - was aber baldigst in heftiges Mitwippen überschwappen möge!