Das Musikjahr 1979 konnte mit vielen bis heute bekannten Pop-Klassikern aufwarten.
Blondie mit „Heart of Glass“ oder „Born to be alive“ von Patrick Hernandez waren neben der Gruppe M („Pop Muziek“) und Boney M. („El Lute“) die Shooting Stars.
Der Songwriter Thom Pace sang den Titelsong zur TV-Serie „Der Mann in den Bergen“. „Maybe“ war dann für ihn ein großer Erfolg.
Altmeister Cliff Richard meldete sich zurück und konnte mit „We don´t talk anymore“ sein Comeback feiern.
Weitere Treffer 1979: Abba („Does your Mother know“), „Highway to Hell“ (AC/DC), „Bright Eyes“ (Art Garfunkel) und „Hot Stuff“ (Donna Summer).
Die deutsche Szene wurde dominiert von Künstlern wie Peter Maffay („So bist Du“), Andrea Jürgens („Ein Herz für Kinder“), Bruce Low („Die Legende von Babylon“) und Truck Stop („Take It Easy, altes Haus“).
Gleich drei DDR-Bands waren auch im „Westen“ erfolgreich. Die Puhdys mit ihrem Titel „Doch die Gitter schweigen“, Karat („Wer das Schweigen bricht“) und die Stern Meißen Combo („Die Sage“).
Showmaster Rudi Carrell, dem so ganz langsam „Am laufenden Band“ die Luft ausging, konnte musikalsich punkten. „Goethe war gut“ – und zwar so gut, dass er damit auch in der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck auftrat.