Wir befinden uns gerade in einer trendlosen Phase. Der Kurs am Index schwankt seit Tagen in einer Seitwärtsrange. Eine tödliche Zeit für Swingtrader die ihre Füsse nicht stillhalten können/wollen. Man testet mit einzelnen Trades den Markt, steigt aber schnell wieder aus weil man erkennt das kein Momentum vorhanden ist.
Was machen wenn man trotzdem handeln will? Nachdem der Index die Summe der gewichteten Aktien ist, tendieren auch diese dazu das gleiche wie der Index zu machen. Sie bewegen sich nicht klar erkennbar in einem Trend. Jetzt schnappt man sich eine handvoll Aktien und lässt sich den H1 Chart anzeigen und legt einen Stochastics darauf. Und man sucht sich eine Einstellung die die Bewegungen im Überkauft- / Überverkauftbereich am besten anzeigt. Bewegt sich der Kurs am H1 in einen übertriebenen Bereich, wartet man darauf das der Indikator dreht und nimmt die entsprechende Position ein. In der Regel laufen solche Trades nicht länger als 1-2 Tage, dann tritt am Stoch wieder ein Gegensignal auf und man schließt die Position.
Da die zu erwartende Bewegung am H1 bis zum Gegensignal eher gering ausfallen wird, muss man mit Risiko im Geld arbeiten. Das schwierigste hierbei ist die Stopsetzung da man meistens keine Markttechnischen Anhaltspunkte hat. Hier könnte man den Stop wenige Cents/Punkte überhalb des Einstiegs setzen, denn würde diese Marke erreicht, wäre auch das Signal hinüber.
Eine Technik für Swing Trader die trotz Seitwärtsphase handeln möchten. Aber Achtung, man sollte sich hierfür nur Aktien suchen bei denen das auch in der Vergangenheit funktioniert hätte. Man kann zwar nicht darauf schließen das es in Zukunft auch funktioniert, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit höher das es so ist.
Was machen wenn man trotzdem handeln will? Nachdem der Index die Summe der gewichteten Aktien ist, tendieren auch diese dazu das gleiche wie der Index zu machen. Sie bewegen sich nicht klar erkennbar in einem Trend. Jetzt schnappt man sich eine handvoll Aktien und lässt sich den H1 Chart anzeigen und legt einen Stochastics darauf. Und man sucht sich eine Einstellung die die Bewegungen im Überkauft- / Überverkauftbereich am besten anzeigt. Bewegt sich der Kurs am H1 in einen übertriebenen Bereich, wartet man darauf das der Indikator dreht und nimmt die entsprechende Position ein. In der Regel laufen solche Trades nicht länger als 1-2 Tage, dann tritt am Stoch wieder ein Gegensignal auf und man schließt die Position.
Da die zu erwartende Bewegung am H1 bis zum Gegensignal eher gering ausfallen wird, muss man mit Risiko im Geld arbeiten. Das schwierigste hierbei ist die Stopsetzung da man meistens keine Markttechnischen Anhaltspunkte hat. Hier könnte man den Stop wenige Cents/Punkte überhalb des Einstiegs setzen, denn würde diese Marke erreicht, wäre auch das Signal hinüber.
Eine Technik für Swing Trader die trotz Seitwärtsphase handeln möchten. Aber Achtung, man sollte sich hierfür nur Aktien suchen bei denen das auch in der Vergangenheit funktioniert hätte. Man kann zwar nicht darauf schließen das es in Zukunft auch funktioniert, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit höher das es so ist.