Immer noch kugelten ein paar Kumquats im Obstkisterl herum. Ich hatte sie für die Kumquat-Butter-Sauce von Uwe gebraucht, einige waren übrig geblieben. Und so habe ich wieder mal selbst eine Currypaste zusammengemischt. So praktisch es ist, fertige Currypasten zu verwenden: selbstgemacht schmeckt doch deutlich besser. Für faulere Tage habe ich aber doch immer fertige Pasten im Kühlschrank.
Die Menge an Chilis muss jeder für sich und seine Mitesser verantworten. Auch bei den anderen Zutaten kann jeder nach seinem Geschmack variieren. Ich hatte gerade die letzten Habaneros geerntet und ganz optimistisch zwei Stück dazugemischt. Das war mir ehrlich gesagt, dann doch zu heftig. Ich brauchte ein Schüsserl Joghurt beim Essen, um das zu schaffen. Dem Mitkoch war es natürlich nicht zu scharf, er verzichtete nicht mal auf seinen Angeber-Chili ...
Hühnerfleisch mit Kumquat-Currypaste
Currypaste:
12 Kumquats, entkernt
3 cm Ingwerwurzel, geschält, in Stückchen geschnitten
1 Knoblauchzehe, geschält, kleingeschnitten
1 Bund Frühlingszwiebeln, das Weiße
3 Zitronenblätter, geschnitten
2 Habaneros (nächstes Mal weniger!)
1/2 TL Kurkuma
ca. 1 EL Palmzucker
2 EL Fischsauce
1 TL Salz
1 Hühnerbrust, in mundgerechte Stückchen geschnitten
1 Dose Kokosmilch
Saft einer halben Zitrone
Sojasprossen
Frühlingszwiebeln, das Grüne in Ringerl geschnitten
2 EL Sojasauce
2 EL Fischsauce
1 Schöpfer Suppe
Thai-Basilikum
Alle Zutaten für die Currypaste fein cuttern. Drei Esslöffel Kokosmilch im Wok erhitzen, die Paste dazugeben.
Anrösten, bis fast die gesamte Flüssigkeit verdunstet ist. Dann die Hühnerstückchen mitrösten. Mit dem Saft einer halben Zitrone ablöschen, die restliche Kokosmilch zugießen. Sojasauce, Fischsauce und Suppe zugeben. Ungefähr 20 Minuten köcheln lassen, ab und zu umrühren. Fünf Minuten vor Ende der Kochzeit das Grüne der Frühlingszwieberl dazugeben. Kurz vor dem Servieren die Sojasprossen unterrühren.
Das Ergebnis ist ein ungemein frisches, fruchtiges Curry mit ausgewogener Schärfe - zumindest im Idealfall! Mit Thai-Basilikum bestreut zu Tisch bringen und Jasmin-Reis dazu servieren.
Die Menge an Chilis muss jeder für sich und seine Mitesser verantworten. Auch bei den anderen Zutaten kann jeder nach seinem Geschmack variieren. Ich hatte gerade die letzten Habaneros geerntet und ganz optimistisch zwei Stück dazugemischt. Das war mir ehrlich gesagt, dann doch zu heftig. Ich brauchte ein Schüsserl Joghurt beim Essen, um das zu schaffen. Dem Mitkoch war es natürlich nicht zu scharf, er verzichtete nicht mal auf seinen Angeber-Chili ...
Hühnerfleisch mit Kumquat-Currypaste
Currypaste:
12 Kumquats, entkernt
3 cm Ingwerwurzel, geschält, in Stückchen geschnitten
1 Knoblauchzehe, geschält, kleingeschnitten
1 Bund Frühlingszwiebeln, das Weiße
3 Zitronenblätter, geschnitten
2 Habaneros (nächstes Mal weniger!)
1/2 TL Kurkuma
ca. 1 EL Palmzucker
2 EL Fischsauce
1 TL Salz
1 Hühnerbrust, in mundgerechte Stückchen geschnitten
1 Dose Kokosmilch
Saft einer halben Zitrone
Sojasprossen
Frühlingszwiebeln, das Grüne in Ringerl geschnitten
2 EL Sojasauce
2 EL Fischsauce
1 Schöpfer Suppe
Thai-Basilikum
Alle Zutaten für die Currypaste fein cuttern. Drei Esslöffel Kokosmilch im Wok erhitzen, die Paste dazugeben.
Anrösten, bis fast die gesamte Flüssigkeit verdunstet ist. Dann die Hühnerstückchen mitrösten. Mit dem Saft einer halben Zitrone ablöschen, die restliche Kokosmilch zugießen. Sojasauce, Fischsauce und Suppe zugeben. Ungefähr 20 Minuten köcheln lassen, ab und zu umrühren. Fünf Minuten vor Ende der Kochzeit das Grüne der Frühlingszwieberl dazugeben. Kurz vor dem Servieren die Sojasprossen unterrühren.
Das Ergebnis ist ein ungemein frisches, fruchtiges Curry mit ausgewogener Schärfe - zumindest im Idealfall! Mit Thai-Basilikum bestreut zu Tisch bringen und Jasmin-Reis dazu servieren.