1. Best Connections - Steppjacke braun (gibt es hier) 2. Boysen's - Daunenjacke lila (gibt es hier) 3.Herno - Wollmantel (gibt es hier) 4. Laura Scott - Daunenjacke grau (gibt es hier) 5. Marc O'Polo - Parka mit Daunen und Federn (gibt es hier) 6. s.Oliver - Daunenjacke mit Fake Fur (gibt es hier)
Wenn es um Winterjacken geht, dann habe ich genaue Vorstellungen. Man könnte es auch klare Linie nennen, die sich durch meinen Kleiderschrank zieht, wenn ich mir meine Winterjacken und -mäntel ansehe. Eines kann ich gleich sagen: Es sind keine Wollmäntel, die in meinem Kleiderschrank dominieren und sich ausbreiten, nein, denn Wollmäntel waren bisher nie so mein Fall. Also nicht, dass sie mir nicht gefallen würden, ganz im Gegenteil: Sie gefallen mir recht gut, nur nicht so ganz an mir (das ist der springende Punkt). Ich möchte mich sicher und gut (und vor allem dick) eingepackt wissen und das schaffen meiner Meinung nach dicke oder zumindest gut gefütterte Daunenjacken oder Daunenmäntel. Zumindest bei mir ist das der Fall. Und wenn ich mich für einen Mantel entscheide, dann darf er auch nur maximal bis zum Knie reichen. Ich bin nämlich mit meinen 1,65m nicht besonders groß und alles was über die Knie reicht, lässt mich noch kleiner wirken. Also auch hier: maximale Länge bis zum Knie. Ihr merkt: wie ich bereits erwähnt habe habe ich klar Vorstellungen. Dass es dabei nicht immer ganz leicht ist mit diesen fixen Ideen im Kopf passende Kleidung zu finden könnt ihr euch bestimmt vorstellen. Also meine Liebe gehört somit ganz eindeutig den Daunenjacken und -mäntel. Dass man in solchen Daunenjacken manchmal unglücklich wie ein Michelin-Männchen aussieht, den Gedanken schieben wir lieber gleich einmal zur Seite. Hier zählt eindeutig der wärmende Faktor mehr als der Schönheitsfaktor. Was aber nicht gleichzeitig heißt, dass dicke Daunenjacke nicht ansehnlich sind. Es gibt viele schöne Modelle, wie ihr anhand der Collage sehen könnt (und da bemerke ich gerade, dass sich da doch glatt ein Wollmantel mit eingeschlichen hat).