Life-Style-Check hat einen neuen Beitrag für Dich! CSI BadHairDay – Gestatten: Glättbürste, Philips Glättbürste
Morgens, kurz vor sieben Uhr. Während die Vögel da draußen schon emsig zwitschern, stelle ich eine Szene aus einem Zombiefilm nach und schlurfe ins Bad. Mühsam öffne ich die Augen, muss nochmal nachhelfen und versuche meinen Körper mittels herzhaftem Gähnen ans Aufwachen zu erinnern. Der Blick in den Spiegel lässt mir das Blut in den Adern gefrieren. „Wer zum Teufel ist denn das?“ – das morgendliche Mantra. Nach der Zahnbürste zücke ich gekonnt die zweite Waffe dieses Tages: Die Haarbürste. Mein gerade belebter Körper erschrickt und mir ist klar: Das hier wird ein Bad Hair Day. [Hier bitte im Kopf die Melodie von einer beliebigen CSI-Serie abspielen.].Da hilft nur noch eines! Eine Glättbürste! Wird es der Philips Essential Care Airstyler sein? In Kooperation mit http://haarglaetter-buerste.de erfahren Sie es jetzt:
….. and Action Glättbürste!
Das Gerät mit allem drum und dran stelle ich euch hier vor:
Eines Tages erreichte mich eine Mail mit der Frage ob ich Lust hätte eine Philips Glättbürste auszuprobieren. Jedes meiner Haare war dafür, massiv überstimmt sagte ich zu. Der Essential Care Airstyle ist aber eigentlich viel mehr als eine Glättbürste und viel weniger als eine Glättbürste. Das Gerät selbst liegt zwar gut in der Hand, liegt aber leider an der Leine. Das Kabel ist nichts Neues, aber ohne fände ich es irgendwie schöner. Davon abgesehen: Das Gerät ist komplett aus Kunststoff gefertigt, liegt recht gut in der Hand und kommt mit vier Aufsätzen ins Haus. Hat man sich an die Größe gewöhnt, kann es auch schon losgehen mit dem aus-,rum- und anprobieren.
Essential Care Airstyler
Vier Aufsätze, mehr Funktionen – Puh!
Der Essential Care Airstyler hat eine Ionisierungsfunktion. Diese soll „fliegende Haare“ verhindern. Durch negativ aufgeladene Ionen sollen die Haare nicht nur schön liegen, sondern auch noch glänzen. Das funktioniert auch recht gut, bis auf eine Ausnahme: Die Rundbürste lässt meine Haare Limbo tanzen.
Ein nettes Feature (was inzwischen eigentlich jedes Gerät haben sollte): Thermo Protect. Diese Einstellung soll Haarschäden durch zu hohe Temperaturen verhindern. Mit 800 Watt werden die schließlich ordentlich durchgepustet. Die Temperatur lässt sich durch drei Wärme- und Geschwindigkeitsstufen regeln, wobei die Lautstärke auf allen Stufen gleich ist. Die Kaltstufe ist inzwischen Standard und fehlt auch hier nicht. Allerdings muss ich sagen, dass die höchste Wärme- und Geschwindigkeitsstufe sehr heiß ist, das kenne ich so schon lange nicht mehr.
Viel heiße Luft
Die vier Aufsätze bieten dafür aber auch einige Möglichkeiten: Die Paddlebrush soll für glattes Haar sorgen (ohne Limbo), die 30mm Thermo-Bürste soll große Wellen zaubern (mit Limbo), die Börse mit den einziehbaren Bürsten soll Locken zaubern und die Stylingdüse soll für gezielt gestylte Haarpartien sorgen. So weit, so gut. Nun, die Glättbürste ist eine gute Sache – wenn man raus hat wie man die Haare damit föhnen kann. Die Rundbürsten sind eine Sache für sich, Locken sind damit machbar. Aber auch hier muss erstmal probiert werden. Dafür lassen sich die Aufsätze wirklich einfach tauschen.
Essential Care Airstyler
Im Prinzip finde ich, dass es sich hierbei vielmehr um eine föhnende Glättbürste mit Lockenstabaufsatz handelt. Wahrscheinlich wäre dies als Produktbezeichnung aber völlig doof. Essential trifft es schon ganz gut. Airstyler ebenfalls. Es ist ein Föhn mit Features, was für Einsteiger in die Welt des Haarstylings empfehlenswert ist. Ich finde das Gerät praktisch, wenn auch ein wenig zu groß geraten und das Kabel finde ich „über“. Mehr Infos zum Gerät selbst: Essential Care Airstyler Philips.
*Das Produkt wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.