Beim brandneuen, knapp einstündigen Zweitling „Metaphysical“ fährt das Quintett aus New York City elf Kracher auf, der keinen Fan von glasklarem, einfallsreichem und filigranem Progressive Metal mit trüber Miene zurücklässt. Die anspruchsvollen Songstrukturen stehen in einem geradezu perfekten Gleichgewicht mit dem melodisch-rauen, leicht bluesig angehauchten Gesang. Sphärische Keyboardteppiche treffen mit purer Leichtigkeit auf ausgeklügelte Leadgitarrenarbeit, das punktgenaue Uhrwerk-Drumming mit starker, kraftvoller Doublebass-Arbeit hätte ein Mike Portnoy kaum besser hinbekommen.
Mit „Metaphysical“ bieten CREATION’S END die absolute Vollbedienung für jeden enttäuschten Dream Theater-Fan!