Mit CREATION’S END, unserem neuesten Signing auf Pure Prog Records, präsentieren wir zwar - wie in jüngster Zeit mehrfach - eine noch ziemlich neue Band, die mit „A New Beginning“ (2010) gerade erst ein Studioalbum aufweisen kann. Doch auch hinter diesem Projekt verbergen sich einige namhafte Musiker: Am Gesangsposten steht niemand Geringeres als der ehemalige Riot/Masterplan-Sänger Mike DiMeo, die Gitarristen Rudy Albert und Marco Sfogli waren bzw. sind bereits bei Acts wie Zandelle und der Soloband von James LaBrie aktiv.
Beim brandneuen, knapp einstündigen Zweitling „Metaphysical“ fährt das Quintett aus New York City elf Kracher auf, der keinen Fan von glasklarem, einfallsreichem und filigranem Progressive Metal mit trüber Miene zurücklässt. Die anspruchsvollen Songstrukturen stehen in einem geradezu perfekten Gleichgewicht mit dem melodisch-rauen, leicht bluesig angehauchten Gesang. Sphärische Keyboardteppiche treffen mit purer Leichtigkeit auf ausgeklügelte Leadgitarrenarbeit, das punktgenaue Uhrwerk-Drumming mit starker, kraftvoller Doublebass-Arbeit hätte ein Mike Portnoy kaum besser hinbekommen.
Mit „Metaphysical“ bieten CREATION’S END die absolute Vollbedienung für jeden enttäuschten Dream Theater-Fan!
Beim brandneuen, knapp einstündigen Zweitling „Metaphysical“ fährt das Quintett aus New York City elf Kracher auf, der keinen Fan von glasklarem, einfallsreichem und filigranem Progressive Metal mit trüber Miene zurücklässt. Die anspruchsvollen Songstrukturen stehen in einem geradezu perfekten Gleichgewicht mit dem melodisch-rauen, leicht bluesig angehauchten Gesang. Sphärische Keyboardteppiche treffen mit purer Leichtigkeit auf ausgeklügelte Leadgitarrenarbeit, das punktgenaue Uhrwerk-Drumming mit starker, kraftvoller Doublebass-Arbeit hätte ein Mike Portnoy kaum besser hinbekommen.
Mit „Metaphysical“ bieten CREATION’S END die absolute Vollbedienung für jeden enttäuschten Dream Theater-Fan!