Wer meine Beiträge auf Facebook oder Twitter regelmäßig liest, wird es bereits wissen, alle anderen erfahren es jetzt: Ich liebe Cream Tea. Sei es als kleiner Snack am Nachmittag mit eingebautem Erholungsfaktor oder als Stärkung zur Mittagszeit – ich könnte eine Woche ohne Tee, Scones und Beilagen nur schwer ertragen. Höchste Zeit also, diesem urbritischen Ritual einen Beitrag zu widmen.
Die Zutaten des Cream Tea
Zum Cream Tea gehört natürlich hervorragender schwarzer Tee. Eine kräftige Blattmischung aus Assam und Ceylon ist hier eine gute Wahl, ein Assam Second Flush passt ebenfalls perfekt. Ein malzig-rauchiger Tee aus Yunnan kann eine interessante Alternative sein. In jedem Fall sollte der Tee auch mit einem Schluck Milch klarkommen, weswegen hochfeine Darjeeling-Tees eher ungeeignet sind. Wer keine Milch im Tee mag, kann natürlich etwas unbesorgter wählen. Daneben dürfen frische Cornish Clotted Cream – ein rahmiger Aufstrich aus Rohmilch – und hausgemachte Erdbeermarmelade nicht fehlen. Und dann sind da natürlich die Scones.
Der Artikel Cream Tea: Urlaub im Alltag ist zuerst auf Stilschreiber erschienen.