13.08.2010 Gesucht werden talentierte und innovative Gründer und Nachwuchsunternehmer aus dem Technologiebereich für US-Trainingsprogramm
Silicon Valley/Berlin, den 13. August 2010 ---- The Founder Institute (FI), ein 4-monatiges Trainingsprogramm für Gründer und Nachwuchsunternehmer aus dem Technologiebereich, bringt sein erfolgreich entwickeltes Konzept nach Europa und startet das erste deutsche Chapter in Berlin. Gegründet von Serial Entrepreneur Adeo Ressi, konnte sich The Founder Institute in den USA bereits die Unterstützung von namhaften Mentoren wie Marc Pincus (Zynga), Michael Arrington (TechCrunch) und Aaron Patzer (mint.com) sichern. Das erste deutsche Programm beginnt am 10. September 2010, Interessierte können sich ab sofort bis zum 30. August auf der FI-Website bewerben. Nötig ist hierfür kein ausgereifter Businessplan, allein die Persönlichkeit und der Wille zum Erfolg des Bewerbers zählen. Ziel des Programms ist es, talentierte CEOs der Zukunft zu identifizieren und zu unterstützen, um erfolgreiche und nachhaltige Technologieunternehmen zu gründen.
Die Trainingssessions finden einmal pro Woche am Freitagabend statt, so dass auch Studenten oder Berufstätige am Programm teilnehmen können. Drei Mentoren, allesamt erfolgreiche Start-up CEOs und Investoren aus Europa und den USA, behandeln jeweils ein Thema pro Abend. Sie berichten nicht nur von ihren Erfahrungen als Unternehmer, sondern greifen den Teilnehmern in Rahmen von Workshops helfend unter die Arme. Nach Abschluss des Programms werden alle Absolventen Teil des weltweiten Alumni-Netzwerkes des Instituts und profitieren weiterhin vom Know-how des Mentorenkreises. Neben Zugang zu Veranstaltungen und kostenlosen bzw. vergünstigten Leistungen der über 50 Partner, werden sie zudem beim Fundraising unterstützt, so dass eine faire Bewertung gewährleistet wird. Aus den viermonatigen Sessions gehen im Durchschnitt 20 bis 30 Start-ups hervor, an denen sowohl die Mentoren als auch die anderen Gründer jeweils mit kleinen Anteilen beteiligt sind, so dass eine besondere Langzeitmotivation zur gegenseitigen Unterstützung für das gesamte Alumni-Netzwerk erreicht wird.
Zu den namhaften Mentoren des deutschen FI-Chapters zählen u.a. bekannte Unternehmer und Mehrfachgründer wie Dirk Weyel (Frogster Interactive Pictures AG), Patrick Paulisch (datango.de, wooga), Sarik Weber (Hanse Ventures), Jörg Lamprecht (CEO, Cyberdyne Ventures) und Michael Brehm (VZ Netzwerke).
"Mit dem Founder Institute wollen wir Unternehmertum auf internationaler Ebene fördern. Innovation ist wichtig für die deutsche Wirtschaft, deshalb brauchen wir eine stärkere Start-up-Szene. Das FI gibt es seit 2009 und bis heute haben wir insgesamt 140 Firmengründungen aktiv unterstützt", sagt Oliver Hanisch, als Facilitator verantwortlich für den Aufbau des Instituts in Deutschland. "Unsere Vision ist es, weltweit 1.000 Gründungen pro Jahr zu initiieren. Nach USA und Singapur, sind wir jetzt in Europa auf Wachstumskurs und sehen Berlin als idealen Standort für den nächsten Start-up Hub", fügt Hanisch hinzu.
Das Motto "Leave No Founder Behind" bringt die gründerfreundliche Philosophie des Instituts auf den Punkt - alle Beteiligten ziehen am selben Strang und verfolgen ein gemeinsames Ziel. Interessenten können sich ab sofort unter http://www.founderinstitute.com/apply/30 für eine Schutzgebühr von 40 Euro für einen der limitierten Plätze im Programm bewerben. Erhält der Bewerber eine Zusage wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 900 Euro fällig, die alle organisatorischen Kosten des 16-Wochen-Programms abdeckt. EXIST geförderte Gründer können die Teilnahmegebühr, nach Absprache mit ihrer Universität, im Rahmen der Coaching-Förderung erstattet bekommen.
Weitere Informationen zum FI-Programm und zum Institut finden Sie unter: http://www.founderinstitute.com/r/30/
Weitere Informationen zu den aktuellen Mentoren finden Sie unter: http://www.founderinstitute.com/information/mentors/30
Firmenbeschreibung The Founder Institute (FI) ist ein 4-monatiges Trainingsprogramm für Gründer und Nachwuchsunternehmer, die eine Idee haben, kurz davor stehen ein Technologieunternehmen zu starten bzw. vor noch nicht allzu langer Zeit eines gegründet haben. Ziel des Programms ist es, talentierte CEOs der Zukunft zu identifizieren und zu unterstützen, um erfolgreiche und nachhaltige Technologieunternehmen zu gründen. In wöchentlichen Training-Sessions am Abend, erhalten Teilnehmer nützliche Informationen von erfolgreichen Start-up CEOs und Investoren aus Europa und USA. Im Gegensatz zu anderen Programmen können FI-Teilnehmer vorerst ihren regulären Beruf weiter ausüben. Das aus der Praxis heraus entwickelte Konzept wurde von Adeo Ressi, Gründer von acht erfolgreichen amerikanischen Start-ups und Inhaber von TheFounded.com, im März 2009 im Silicon Valley gegründet. Mittlerweile findet das Programm zweimal pro Jahr in elf Städten u.a. in Singapur, Seattle, Los Angles, San Diego, Denver, Boston, New York, Washington DC, Paris, Brüssel und Berlin statt. Pressemitteilung 'Crashkurs für Gründer - The Founder Institute bringt das Silicon Valley nach Berlin ' veröffentlicht über PR-Gateway auf vielen namhaften Presseportalen
Silicon Valley/Berlin, den 13. August 2010 ---- The Founder Institute (FI), ein 4-monatiges Trainingsprogramm für Gründer und Nachwuchsunternehmer aus dem Technologiebereich, bringt sein erfolgreich entwickeltes Konzept nach Europa und startet das erste deutsche Chapter in Berlin. Gegründet von Serial Entrepreneur Adeo Ressi, konnte sich The Founder Institute in den USA bereits die Unterstützung von namhaften Mentoren wie Marc Pincus (Zynga), Michael Arrington (TechCrunch) und Aaron Patzer (mint.com) sichern. Das erste deutsche Programm beginnt am 10. September 2010, Interessierte können sich ab sofort bis zum 30. August auf der FI-Website bewerben. Nötig ist hierfür kein ausgereifter Businessplan, allein die Persönlichkeit und der Wille zum Erfolg des Bewerbers zählen. Ziel des Programms ist es, talentierte CEOs der Zukunft zu identifizieren und zu unterstützen, um erfolgreiche und nachhaltige Technologieunternehmen zu gründen.
Die Trainingssessions finden einmal pro Woche am Freitagabend statt, so dass auch Studenten oder Berufstätige am Programm teilnehmen können. Drei Mentoren, allesamt erfolgreiche Start-up CEOs und Investoren aus Europa und den USA, behandeln jeweils ein Thema pro Abend. Sie berichten nicht nur von ihren Erfahrungen als Unternehmer, sondern greifen den Teilnehmern in Rahmen von Workshops helfend unter die Arme. Nach Abschluss des Programms werden alle Absolventen Teil des weltweiten Alumni-Netzwerkes des Instituts und profitieren weiterhin vom Know-how des Mentorenkreises. Neben Zugang zu Veranstaltungen und kostenlosen bzw. vergünstigten Leistungen der über 50 Partner, werden sie zudem beim Fundraising unterstützt, so dass eine faire Bewertung gewährleistet wird. Aus den viermonatigen Sessions gehen im Durchschnitt 20 bis 30 Start-ups hervor, an denen sowohl die Mentoren als auch die anderen Gründer jeweils mit kleinen Anteilen beteiligt sind, so dass eine besondere Langzeitmotivation zur gegenseitigen Unterstützung für das gesamte Alumni-Netzwerk erreicht wird.
Zu den namhaften Mentoren des deutschen FI-Chapters zählen u.a. bekannte Unternehmer und Mehrfachgründer wie Dirk Weyel (Frogster Interactive Pictures AG), Patrick Paulisch (datango.de, wooga), Sarik Weber (Hanse Ventures), Jörg Lamprecht (CEO, Cyberdyne Ventures) und Michael Brehm (VZ Netzwerke).
"Mit dem Founder Institute wollen wir Unternehmertum auf internationaler Ebene fördern. Innovation ist wichtig für die deutsche Wirtschaft, deshalb brauchen wir eine stärkere Start-up-Szene. Das FI gibt es seit 2009 und bis heute haben wir insgesamt 140 Firmengründungen aktiv unterstützt", sagt Oliver Hanisch, als Facilitator verantwortlich für den Aufbau des Instituts in Deutschland. "Unsere Vision ist es, weltweit 1.000 Gründungen pro Jahr zu initiieren. Nach USA und Singapur, sind wir jetzt in Europa auf Wachstumskurs und sehen Berlin als idealen Standort für den nächsten Start-up Hub", fügt Hanisch hinzu.
Das Motto "Leave No Founder Behind" bringt die gründerfreundliche Philosophie des Instituts auf den Punkt - alle Beteiligten ziehen am selben Strang und verfolgen ein gemeinsames Ziel. Interessenten können sich ab sofort unter http://www.founderinstitute.com/apply/30 für eine Schutzgebühr von 40 Euro für einen der limitierten Plätze im Programm bewerben. Erhält der Bewerber eine Zusage wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 900 Euro fällig, die alle organisatorischen Kosten des 16-Wochen-Programms abdeckt. EXIST geförderte Gründer können die Teilnahmegebühr, nach Absprache mit ihrer Universität, im Rahmen der Coaching-Förderung erstattet bekommen.
Weitere Informationen zum FI-Programm und zum Institut finden Sie unter: http://www.founderinstitute.com/r/30/
Weitere Informationen zu den aktuellen Mentoren finden Sie unter: http://www.founderinstitute.com/information/mentors/30
Firmenbeschreibung The Founder Institute (FI) ist ein 4-monatiges Trainingsprogramm für Gründer und Nachwuchsunternehmer, die eine Idee haben, kurz davor stehen ein Technologieunternehmen zu starten bzw. vor noch nicht allzu langer Zeit eines gegründet haben. Ziel des Programms ist es, talentierte CEOs der Zukunft zu identifizieren und zu unterstützen, um erfolgreiche und nachhaltige Technologieunternehmen zu gründen. In wöchentlichen Training-Sessions am Abend, erhalten Teilnehmer nützliche Informationen von erfolgreichen Start-up CEOs und Investoren aus Europa und USA. Im Gegensatz zu anderen Programmen können FI-Teilnehmer vorerst ihren regulären Beruf weiter ausüben. Das aus der Praxis heraus entwickelte Konzept wurde von Adeo Ressi, Gründer von acht erfolgreichen amerikanischen Start-ups und Inhaber von TheFounded.com, im März 2009 im Silicon Valley gegründet. Mittlerweile findet das Programm zweimal pro Jahr in elf Städten u.a. in Singapur, Seattle, Los Angles, San Diego, Denver, Boston, New York, Washington DC, Paris, Brüssel und Berlin statt. Pressemitteilung 'Crashkurs für Gründer - The Founder Institute bringt das Silicon Valley nach Berlin ' veröffentlicht über PR-Gateway auf vielen namhaften Presseportalen