CP-Tirol fordert neue Familienpolitik

Die Äußerungen von Finanzministerin Fekter, nach dem Sparpaket die Familien stärker zu fördern, wirken wenig glaubwürdig. Ebenso zeigen die nachfolgenden Reaktionen der etablierten Parteien nur das Gebundensein im jetzigen System. Die SPÖ will statt der Geldzahlungen sogar die Sachleistungen verstärken und damit die Entmündigung der Bürger weiter vorantreiben, das BZÖ will mit ihrem Steuerabsetzbetrag von 9000 € die Gutverdienenden bevorzugen. All dies sind keine guten Lösungen im Interesse der Menschen. Man brauche ein neues Konzept, meint R. Lang, Obmann der CP-Tirol. Das ÖIF hat bislang 179 familienbezogen Leistungen erhoben, davon 43 vom Bund. Es mache wenig Sinn, dem jetzigen Flickwerk neue Teile hinzuzusetzen. Wesentlich sei, der oder dem Erziehenden finanzielle Unabhängigkeit zu geben und die Erziehungsarbeit der beruflichen Erwerbsarbeit gleichzustellen. Deshalb tritt die CP-Tirol für ein Erziehungsgeld ein, verwaltet von nur einer Behörde. Eine solche Lösung ist mit der Würde des Menschen vereinbar und spart zusätzlich bei der Verwaltung.


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