Wow, wer hätte gedacht, dass Tennisplätze auch ohne Wimbleton-Hotties ihren Charme haben? Ich nicht. Und deshalb wäre ich auch nie auf die Idee gekommen, sie zu fotografieren. Zum Glück sieht Ward Roberts das anders. Durch seine Aufnahmen werden die vor grauen Betonklötzen gelegenen Ascheplätze in ihrer strengen Komposition auf einmal wahnsinnig spannend und ihre einzigartige Architektur erstrahlt in pastellfarbener Schönheit. Na wer da nicht Lust auf ein Match im Freien bekommt, dem kann ich auch nicht mehr helfen.
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