Countdown: 10 Veränderungen, seit ich gesünder lebe

Ich versuche jetzt schon seit knapp zwei Jahren gesünder zu leben. Ich benutze "versuchen", weil es natürlich nicht immer klappt, aber größtenteils ja irgendwie schon. In der ganzen Zeit konnte ich einiges an Veränderungen mitnehmen. Vielleicht motivieren euch meine positiven Veränderungen ja auch, das neue Jahr bzw. den Rest des alten gesünder zu leben.
Countdown: 10 Veränderungen, seit ich gesünder lebe
  1. Ich friere nicht mehr so leicht. Früher war mir im Winter ständig kalt und ich bin nur in dicken Pullis rumgelaufen. Jetzt sind die mir eigentlich immer zu warm und auch draußen laufe ich oft noch mit offener Winterjacke herum, was früher undenkbar gewesen wäre.
  2. Meine Haut ist besser geworden. Das ist ja das klassische Beispiel, wenn man sich gesünder ernährt: Wegen weniger Fett, mehr Wasser und Bewegung wird die Haut reiner und rosiger. Aber es trifft eben zu.
  3. Ich habe weniger Kopfschmerzen. Früher hatte ich regelmäßig Kopfschmerzen, besonders im Sommer. Jetzt kommt das nur noch selten vor (allerdings dann direkt als heftiger Migräneanfall).
  4. Mein Zeitmanagement hat sich verbessert. Dadurch dass ich oft schauen muss, wie ich Sport und Duschen in meinen Tagesplan integriere, überlege ich zweimal, ob zeitraubende Sachen wirklich nötig bzw. dringend sind. Das wirkt sich natürlich auch insgesamt auf mein Leben aus.Countdown: 10 Veränderungen, seit ich gesünder lebe
  5. Das Leben hält mehr Genuss für mich bereit. Ich mache mehr selbst und esse frischer, gesünder und leckerer. Außerdem sind Schokolade etc. tatsächlich Genussmittel für mich geworden, weil ich mein Bild davon geändert habe.
  6. Ich kann meinen Alltag besser meistern. Kisten schleppen beim Umzug? Treppenhaus in den fünften Stock? Sprint zur Bushaltestelle? Alles kein Problem mehr!
  7. Manches kann ich besser kochen als meine Mutter. Die kocht zwar auch meist frisch, nutzt aber auch gern kleine Helfer aus Tüten oder kauft Fertigware. Ich hingegen liebe es, Sachen von Anfang an zu machen und habe so gelernt, Gemüsebrühe, Tomatensauce, Brot, Pesto usw. ohne Tüten und Pulver herzustellen. 
  8. Ich verbringe weniger Zeit vor Bildschirmen. Leider muss ich gestehen, dass ich meine Freizeit komplett am Bildschirm verbringen könnte, sei es der PC oder der Fernseher (na gut, ich lese auch noch viel, aber das mal außer Acht gelassen). Sport und Kochen zwingen mich immer wieder, wenigstens für ein paar Stunden am Tag vom Bildschirm wegzugehen.Countdown: 10 Veränderungen, seit ich gesünder lebe
  9. Mein bester Arzt bin ich selbst. Ich kann zwar definitiv nicht alles an mir heilen (das habe ich ja dieses Jahr mit meinen Verdauungsproblemen gut gemerkt), aber ich kann vor allem kleine Wehwehchen wie Erkältungen, Zerrungen oder Verspannungen effektiv mit Bewegung, gesunder Ernährung, Wärme usw. behandeln.
  10. Jeden Tag erlebe ich einen Rausch. Das Endorphinhoch nach dem Sport will ich nämlich nicht mehr missen. Es führt jeden Tag dazu, dass ich Stress abbaue und entspannter werde.
Bildquellen: Rainer Sturm, Espressolia, Tim Reckmann  / pixelio.de

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