Costa Dorado: die Schlucht des Tarn

14 Die Gorges du Tarn ist eine vielleicht 80 Kilometer lange Schlucht. Für uns beginnt sie hinter Millau. Anfangs ist das Flusstal noch einigermassen breit, doch nach und nach wird es dann immer schmäler und schroffer. Und einsamer. Bald sind da nur noch der Herbstwald und Felsen; und der Fluss.
Costa Dorado: die Schlucht des TarnCosta Dorado: die Schlucht des TarnUnterwegs kommen wir ab und zu an einem Dorf vorbei. Manchmal kleben die Häuser richtiggehend an den Felswänden. Manche sind nur per Seilbahn erreichbar. Und die Seilbahn ist manchmal bloss eine Kiste an einem Seil.
Costa Dorado: die Schlucht des TarnCosta Dorado: die Schlucht des TarnCosta Dorado: die Schlucht des TarnIn Sainte-Enimie (n44.3653, e3.4115) machen wir Mittagsrast. Die Steinhäuser kuscheln sich eng zwischen Fluss und Felswand. Die Herbstsonne scheint kaum noch bis in die Schlucht herunter. Da wo sie hin scheint ist es noch mild, aber im Schatten ist es schon richtig kalt.
Costa Dorado: die Schlucht des TarnCosta Dorado: die Schlucht des TarnCosta Dorado: die Schlucht des TarnWir kurven weiter dem Tarn entlang. Manchmal ist die Strasse bloss noch einspurig und kurze Tunnels nehmen die Abkürzung durch den Fels. Zum Glück hat es jetzt im Oktober so gut wie keinen Verkehr mehr. Im Sommer ist hier nämlich die Hölle los.
Costa Dorado: die Schlucht des TarnCosta Dorado: die Schlucht des TarnBei Ispagnac verlassen wir die Tarn-Schlucht endgültig und fahren auf die Hochebene hinauf. Hier oben ist es wieder karg und schon sehr herbstlich. Immerhin sind wir auf über 1'000 Meter unterwegs.
Da wir nachhause sollten, fahren wir noch etwa zwei Stunden weit. Am Lac du Bouchet finden wir einen netten Übernachtungsplatz. Es ist kalt und windig.

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