Die Stadträtin für Soziale Gerechtigkeit, Feminismus und LGTBI, Sonia Vivas, hat am vergangenen Freitag (22.11.2019) die Budgets für ihr Gebiet für das nächste Jahr vorgestellt, die von 4,12 bis 4,50 Millionen Euro erhöht werden und 73.000 Euro für die Errichtung des LGBI-Zentrums in Palma vorsehen.
Unter den Haushaltsposten hat die Stadträtin zwei Förderlinien von je 75.000 Euro hervorgehoben, die sich an das LGTBI und das feministische Kollektiv richten, um sein assoziatives Gefüge zu stärken.
Die Konten für 2020 des Gebiets spiegeln die Schaffung eines LGTBI-Zentrums in Palma wider, das ebenfalls Teil der Regierungsverträge ist. Mit den 73.000 Euro ist dies eine Schätzung der Ausgaben – “bescheiden”, stellt aber sicher, “dass der Gemeinschaft ein Zentrum zur Verfügung gestellt wird, das in Bezug auf die Inseln steht”, so Vivas.
Auch der Kampf gegen Machista-Gewalt ist präsent, mit einer Ausstattung von 10.000 Euro für Aufklärungskampagnen. Es gibt auch einen Reservefonds, um mögliche Fälle von geschlechtsspezifischer Gewalt zu behandeln.
Auf der anderen Seite steigen die Investitionen in das Diversity Management, von 20.000 auf 30.000 Euro auf Wunsch von Migrantenverbänden, um der Messe der Kulturen einen Impuls zu geben.
Was die Jugend betrifft, so arbeitet der Rat an der Organisation von Veranstaltungen, sozialen Initiativen und sogar an der Schaffung von Wettbewerben, die die Arbeit des Stadtrates an die in der Stadt lebenden jungen Menschen weitergeben.
Der Bereich wird weiterhin auf “die Durchführung von Workshops zur Prävention in der Gleichstellung, die Subventionierung von Einrichtungen, die mit Menschen arbeiten, die sich an der Prostitution beteiligen, die Wette auf Vielfalt und die Durchführung von Maßnahmen für ältere Menschen, Migranten und Familien” wetten, so Cort.
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