Coronavirus: das ist bei COVID-19 Virus-Erkrankung zu tun

COVID-19 Virus (Coronavirus-Erkrankung)

COVID-19 Virus (Coronavirus-Erkrankung 2019 und Pandemie 2020): Ist eine ernsthafte infektiöse Lungenerkrankung. Zum ersten ist diese Ende des Jahres 2019 in China aufgetreten. Seit Anfang des Jahres 2020 breitet sich das Coronavirus weltweit aus und wurde auch von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als Pandemie eingestuft.

Man kann den Verlauf dieser Infektion mit dem einer Grippe (Influenza) vergleichen. Menschen die das 60. Lebensjahr überschritten haben und dazu noch chronisch krank sind, können eher von schweren Verläufen der Krankheit betroffen sein als jüngere.

Laut Statistik und Expertenmeinung liegt die durchschnittliche Letalität (Sterblichkeit) bei weltweit ca. 5 Prozent.

Coronavirus Letalität weltweit 2.4.2020

Coronavirus Letalität weltweit 2.4.2020, Quelle: https://interaktiv.morgenpost.de/

Laut Statistik und Expertenmeinung liegt die durchschnittliche Letalität (Sterblichkeit) in Deutschland bei ca. 1,19 Prozent.

Coronavirus Letalität Deutschland 2.4.2020

Coronavirus Letalität Deutschland 2.4.2020, Quelle: https://interaktiv.morgenpost.de/

Aber Vorsicht beim Betrachten oder Bewerten dieser Zahlen

Experten sagen, dass die o.g. Zahl der Infizierten Fälle, zwar die bestätigten und getesteten Fälle seien, aber dass tatsächlich 5 bis 10 x mehr Menschen infiziert seien, ohne getestet und damit bestätigt zu werden. Nehmen wir hier einen Mittelwert von 7,5 mal an mehr Infizierten. Dann kommen wir auf dieses Ergebnis:

  • Weltweit ca. 7 Millionen Infizierte, ca. 50.000 Tote, dann haben wir eine Letalität von ca. 0,71 Prozent.
  • Deutschlandweit ca. 600.000 Infizierte, ca. 950 Tote, dann liegt die Sterblichkeit bei ca. 0,16 Prozent.

Stand am 02. April 2020

Sehr viel ist hier reine Spekulation! In einer großen Zahl der Fälle ist es sehr schwer nachweisbar, ob der Verstorbene wegen oder mit Corona verstorben ist.

Oder vor dem Tod so erkrankt war, dass er sowieso zeitnah gestorben wäre. Auch sind die Krankenhäuser gerade zum aktuellen Zeitpunkt reine „Virenschleudern„.

„In praktisch keinem Fall wurde bis heute ein medizinischer Kausalitätsnachweis erbracht, d.h. die Menschen kamen mit schwersten Vorerkrankungen (tödliche Infarkte, Lungenembolien, Schlaganfälle, Karzinome im Endstadium) in Krankenhäuser und sind verstorben. Da die Atemnot grundsätzlich auch zu einer COVID-19-Pneumonie hätte passen können, wurde bei den Sterbenden ein SARS-CoV-2-Test gemacht, der positiv war (wie bei tausenden anderen Menschen auch). Dass die Menschen deshalb an dem Virus verstorben seien, ist die falscheste Behauptung in dieser gesamten Krise“, sagt ein Professor von der Berliner Charité.

„Statt dessen verbreitet sich die Annahme, dass das Virus inzwischen längst zu einem allgemeinen Krankenhauskeim geworden ist und viele Patienten erst durch ihre Krankenhauseinlieferung positiv wurden“, so dieser Professor weiter.

Echte Zahlen bekommen wir erst Anfang 2021

Wenn man jetzt überlegt, dass in deutschen Krankenhäusern täglich ca. 150 Menschen an einem Herzinfarkt sterben und das diese Menschen ebenfalls, ähnlich wie schwer erkrankte Corona Patienten, intensiv beatmet werden müssen, dann sieht man, dass eine evtl. Infektionsgefahr besteht. Daher sind die oben gezeigten Zahlen schon eher Spekulation. Denn echte Zahlen, wie viele Menschen im Jahr 2020 wirklich, mehr, durch das Coronavirus verstorben sind, bekommen wir erst zum Anfang nächsten Jahres, wenn die Anzahl der Todesfälle für 2020 festgestellt wird. Auf der Website des Statistischen Bundesamtes kann man diese Zahlen für die letzten Jahre anschauen. (https://www.destatis.de/)

Aktuell (April 2020) gibt es noch keine medizinische Therapie oder andere Behandlungsmöglichkeit, die erfolgversprechend auf Heilung sein kann. Die Ärzte empfehlen so genannte Allgemeinmaßnahmen um den Krankheitsverlauf zu vereinfachen. Diese beschränken sich allerdings auf die Senkung des evtl. auftretenden Fiebers und auf eine evtl. notwendige Sauerstoffversorgung des Patienten.

Was kann ich vorbeugend als Schutzmaßnahme tun?

Husten und Niesen in die Armbeuge sollte inzwischen zur Verhaltens-Etikette gehören. Verzichten Sie strikt auf Händeschütteln und jeglichen weiteren Körperkontakt zu Menschen mit denen Sie nicht in einem Haushalt leben. Und natürlich: Händewaschen nicht vergessen. Warum man das in einem zivilisierten Land wie Deutschland heute immer noch erwähnen muss, ist ein Rätsel, aber so ist es nun mal.

Welche Symptome deuten auf eine Coronavirus-Erkrankung?

Die folgende Zahlen beruhen auf einer Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation WHO, wobei mehr als 55.000 Erkrankte über folgende Symptome berichten:

  • 87,9% Fieber
  • 67,7% Trockener Husten
  • 38,1% Abgeschlagenheit
  • 33,4% Auswurf
  • 18,6% Kurzatmigkeit
  • 14,8% Kaumuskel- und Kiefergelenkschmerzen
  • 13,9% Halsschmerzen
  • 13,6% Kopfschmerzen
  • 11,4% Schüttelfrost
  • 5% Übelkeit, Erbrechen
  • 4,8% verstopfte Nase
  • 3,7% Durchfall

In Deutschland ist das Gebiet und die Stadt Heinsberg stark betroffen. Dort untersuchte Virologe Prof. Hendrik Streeck (Direktor des Instituts für Virologie der Universität Bonn) die Wohnungen von hochinfektiösen Patienten. Dabei stellte er ein weiteres Symptom fest. Von Mitte bist kurz vor dem Ende des Krankheitsverlaufes stellte er bei den Infizierten den Verlust des Geruchs- und Geschmackssinnes fest. Der nach einigen Tagen wieder verschwindet.

Prof. Streeck leistet hier sowas wie Pionierarbeit in Sachen Corona. Er ist mit seinem Team in NRW unterwegs und untersucht die Übertragungswege. In einem Interview in der Talkshow bei Markus Lanz wurde er auf seine Arbeit angesprochen und gefragt, warum das Robert Koch Institut hier nicht aktiv geworden ist. Prof. Streeck sagte bei Lanz: „Das hat mich sehr verwundert.“

Ein Ergebnis seiner Arbeit bei der Untersuchung der Wohnung von hochinfektiösen Patienten ist: „…Wir haben kein lebendes Virus auf irgendwelchen Oberflächen gefunden.“ Weder auf Handys, Wasserhähnen oder Türklinken.

Wann sollte ich zum Arzt gehen?

Wenn es sich nicht um eine aktuelle Pandemie handelt, dann ist es ratsam direkt einen Arzt aufzusuchen. Bei extrem starker und schneller Ausbreitung, sollte man den Hausarzt erst einmal telefonisch kontaktieren.

Was ist COVID-19 Virus für eine Erkrankung?

Weitere Informationen zum Erreger

„Es sind seit den 60er Jahren eine Menge Corona-Virus-Stämme bekannt, die Erkrankungen bei Wirbeltieren erzeugen, und bisher meines Wissens auch sieben humanpathogene Coronaviren, die aber nicht sowohl Tier, als auch Mensch infizieren können, geschweige denn eine gegenseitige Infizierung erzeugen könnten“, sagt ein Professor der Charité. Dazu gehört das im Jahr 2019 aufgetretene Coronavirus Typ SARS-CoV-2.

Über die Ursache des Ausbruchs des Virus wird von den Experten spekuliert.

Die Information des Robert Koch Instituts:

Man nimmt an, dass SARS-CoV-2 von Fledermäusen stammt, Zwischenwirte wurden jedoch noch nicht identifiziert. Derzeit wird davon ausgegangen, dass sich die ersten Patienten Anfang Dezember auf einem Markt in Wuhan in der Provinz Hubei, China, angesteckt haben.

Stand: 02.03.2020

Die Informationen der WHO:

Woher das Virus ursprünglich kommt, ist noch nicht bekannt. Fledermäuse gelten als wahrscheinliches Virus-Reservoir. Die ersten Fälle wurden von einem Markt in der chinesischen Stadt Wuhan gemeldet, auf dem Wildtiere verkauft wurden. Als mögliche Überträger des neuen Coronavirus gelten unter anderem Fledermäuse und Flughunde, die in bestimmten Regionen Asiens von Menschen verzehrt werden.

Betrachtet man das Coronavirus unter einem Elektronenmikroskop, dann sieht man dort ein kronen- bzw. kranzähnliches Aussehen.

Einige Wissenschaftler sagen:

Sehr hartnäckig hält sich in der Wissenschaftswelt durchaus auch die Annahme, dass es sich um eine experimentelle Modifikation eines Coronavirus handeln könne (sog. „Laborvirus“).

Neben dem im Herbst 2019 erstmalig beschriebenen Untertyp SARS-CoV-2 gehören zur gleichen Gruppe Coronaviren das SARS-CoV (Erreger des erstmalig 2002 in Südostasien aufgetretenen Schweren Akuten Respiratorischen Syndroms, SARS) und das MERS-CoV, (löste erstmalig 2012 auf der arabischen Halbinsel das Middle East Respiratory Syndrome MERS aus). Quelle: apotheken.de

Das Coronavirus aus den Jahren 2019 und 2020 scheint sich extrem viel schneller zu verbreiten, als deren Vorgänger. Wissenschaftler machen hier das in der Virushülle befindliche S-Protein verantwortlich. Da sich dieses von den S-Proteinen der Vorgänger Corona-Viren unterscheidet und wohl zu einer zehnmal stärkeren Bindung an der Oberfläche der angegriffenen Zelle bereit ist.

Ist ein Mensch erst mal von dem SARS-CoV-2 Virus befallen, kann er sofort andere Menschen damit anstecken, auch wenn er selbst noch keine Anzeichen einer Erkrankung spürt. Und auch wenn die Erkrankung bei ihm erst gar nicht ausbricht und er keinerlei Beschwerden zeigt. Dadurch verbreitet sich das Virus auch so rasant leicht und schnell.

Wie kann ich mich mit dem Coronavirus anstecken?

Bei uns in Europa wird das Virus von Mensch zu Mensch weitergegeben. Übertragungen die von einem Tier stammen sind hier nicht bekannt.

So kann man sich anstecken:

  • Tröpfcheninfektion: Das geschieht durch Husten und/oder Niesen einer infizierten Person, wenn Tröpfen davon in Ihre Augen, Nase oder Mund geraten.
  • Schmierinfektion: Wenn Sie etwas anfassen, z.B. kontaminierte Oberflächen und sich dann mit Ihren Händen an Ihre Schleimhäute (Nase, Mund) fassen. Auch die Augenbindehaut ist gefährdet.

Wie ist der Verlauf einer Coronavirus-Erkrankung?

Nachdem man sich infiziert hat kann die Erkrankung recht schnell, meist innerhalb der ersten beiden Tage nach Infektion ausbrechen. Allerdings kann es auch bis zu 14 Tagen dauern, bis die Krankheit ausbricht. Von Einzelfällen mit mehr als 20 Tagen Inkubationszeit wurde in den Fachzeitschriften auch schon berichtet. Wie oben schon gesagt, steckt man nach einer Infektion schon Menschen an, ohne selbst von seiner eigenen Ansteckung zu wissen.

Es gibt den milden Verlauf

Man empfindet die Coronavirus Erkrankung ähnlich wie man einen grippalen Infekt empfindet. Das ganze dauert ca. 2 Wochen und dann ist es gut. In fast 90 Prozent aller Fälle kommt dabei Fieber vor, zu ca. 68 Prozent trockener Husten und ca. 19 Prozent der Betroffenen melden Kurzatmigkeit.

Die Kurzatmigkeit ist ein Symptom, dass typisch für eine Corona Erkrankung ist, weil es bei der „normalen Grippe“ kaum oder nie auftritt

Typische Symptome bei der Grippe sind Kopfschmerzen und Gliederschmerzen, diese werden bei der Coronavirus-Erkrankung eher selten wahrgenommen.

Gefährlich ist, dass bei einer zwar geringen Zahl der Infizierten, dazu zählen auch viele Kinder, die Beschwerden so gering und schwach sind, dass sie als Erkrankung gar nicht erst wahrgenommen werden. Trotzdem ist der Patient ansteckend.

Was kann man selbst oder der Arzt bei einem milden Verlauf tun?

Wie schon beschrieben kann man nur das Fieber senken, mit entsprechenden Medikamenten und mit Schmerzmitteln arbeiten, damit der Husten, die Halsschmerzen und der Schnupfen gelindert werden. Wichtig ist weiterhin viel, also wirklich ausreichend viel zu trinken. Am besten Wasser, Tee oder stark verdünnten Fruchtsäfte. Bei einem milden Verlauf kann man Zuhause bleiben, braucht nicht ins Krankenhaus. Allerdings gibt das Robert Koch Institut hier vor, dass spezielle Schutzvorkehrungen getroffen werden müssen.

  • bleiben Sie mindestens 14 Tage zu Hause in Quarantäne
  • bleiben Sie alleine im Zimmer
  • das Zimmer muss immer gut belüftet werden
  • Papiertaschentücher generell nur einmal verwenden und sofort entsorgen. In Eimern mit Deckel oder in die Toilette.
  • Händeschütteln mit jeder anderen Person vermeiden
  • 2 Meter Abstand zu anderen Menschen im Zimmer halten
  • sehr oft die Hände waschen und dann mit Einmaltüchern aus Papier abtrocknen, diese dann wegwerfen.
  • Wenn anderen Menschen ins Zimmer kommen eine Atemschutzmaske aufsetzen
  • absolut keinen Kontakt zu kranken Menschen oder alten Menschen.
  • alle Kleider die Sie tragen bei mind. 60 Grad waschen
  • alle Oberflächen in der Toilette und im Bad mind. einmal täglich mit Desinfektionsmitteln reinigen.

Es gibt leider auch die schweren Verläufe

Bei ca. 1 von 5 Erkrankten verläuft diese schwer – allerdings sind hier fast ausschließlich die Risikopatienten betroffen.

Das sind die Risikofaktoren:

  • Alter ab ca. 60 Jahre
  • Vorerkrankungen von Herz (Herzinsuffizienz) und/oder Lunge (Asthma, chronische Bronchitis)
  • Rauchen
  • Diabetes
  • Krebserkrankung
  • Immunschwäche
  • Einnahme von Immunabwehr schwächenden Medikamenten

Ist der Verlauf der Krankheit sehr schwer, kann sich eine Lungenentzündung entwickeln. Es kommt zu Atemnot und Atmungsstörungen. Dies muss mit einer maschinellen Beatmung unterstützt werden. Es kann zusätzlich Herzrhythmusstörungen geben. Außerdem bei der Lungenentzündung eine starke bakterielle Infektion bis hin zu einer Blutvergiftung (Sepsis).

Die Krankheit kann sich 3 bis 6 Wochen hinziehen. Ca. 1-3 Prozent der Betroffenen sterben. Was allerdings auch länderspezifisch abhängig von der intensivmedizinischen Versorgung ist. Diese ist in Deutschland glücklicherweise sehr gut. Bei den über 80-jährigen Patienten kann die Sterberate bis 10 Prozent betragen.

Aktuell jetzt im März 2020 gibt es noch kein Medikament und noch keine Therapie, außer die Behandlung der Symptome mit fiebersenkenden Mitteln und Schmerzmitteln.

Was kann man selbst oder der Arzt bei einem schweren Verlauf tun?

Patienten mit den Risikogruppen, wie oben beschrieben, sollten stationär in ein Krankenhaus aufgenommen werden. Dort in ein Isolierzimmer mit der folgenden Quarantäne. Zur Not bei einer Pandemie zusammen mit anderen Coronavirus Infizierten in ein Kohortenzimmer. Werden die Beschwerden mehr, muss eine intensivmedizinische Behandlung durchgeführt werden. Mit Beatmung und Überwachung.

Dies ist erforderlich, wenn der Sauerstoffgehalt im Blut unter 90% sinkt.

Wie kann man das Virus diagnostizieren?

Mit einem Rachenabstrich kann man eine sichere Diagnose stellen. Ein Arzt verwendet dazu einen langstieligen Tupfer im Rachen des Patienten. Diesen Tupfer steckt er dann in ein dazu gehörendes Röhrchen und schickt es an ein virologisches Speziallabor. Dort wird die Probe untersucht und falls vorhanden das Virus nachgewiesen.

Es kommt dann zu einer klinischen Untersuchung des Patienten, damit man die Schwere der Infektion feststellen kann und um Komplikationen zu vermeiden. Der Arzt wird eine Thorax-Röntgenaufnahme verlangen um festzustellen, ob die Lunge am Geschehen beteiligt ist. Möglich wäre dafür auch eine Computertomografie. Weiterhin wird bei Atemnot, der Sauerstoffgehalt im Blut gemessen.

Labordiagnostik

Bei einer Virusinfektion kommt es zu einer Verminderung der Lymphozyten. Steigt dann noch der CRP an, kann man von einer bakteriellen Superinfektion ausgehen. Also eine bakterielle Infektion der Lunge, was das Virus möglich gemacht hat.

Coronavirus ist meldepflichtig

Jeder Arzt ist verpflichtet, den Verdacht auf Coronavirus, jeden Krankheitsfall und jeden Todesfall, welcher in Zusammenhang mit dem Virus steht zu melden.

Die Prognose

Wir haben es schon mal ganz oben gesagt. In vier von fünft Fällen ist mit einem milden Verlauf der Erkrankung zu rechnen und man ist nach ca. 2 Wochen wieder völlig ok. Bei ca. 14% der Infizierten kommt es zu einem schweren Verlauf der Krankheit. Bei ca. 5% zu einem kritischen Verlauf. Man rechnet damit, dass ca. 1-3 Prozent der Infizierten daran sterben werden.

Wichtige Telefonnummern

  • Deutschlandweite Info-Hotline für das Coronavirus:
    0800 011 77 22 (von der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland)
  • Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung:
    116 / 117 rund um die Uhr erreichbar.
  • Bundesministerium für Gesundheit (Bürgertelefon):
    030 346 465 100
  • Allgemeine Erstinformation und Kontaktvermittlung:
    Behördennummer 115

Wichtige Quellen, Literatur und Links

Datenquellen: Johns Hopkins University CSSE (internationale Daten von WHOCDC (USA), ECDC (Europa), NHC, DXY (China) und Meldungen der deutschen Behörden (Robert-Koch-Institut sowie Landes- und Kreisgesundheitsbehörden).

Bildnachweis:

  • https://pixabay.com/de/illustrations/coronavirus-virus-mundschutz-4817439/
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