Corona - Warum Angst ein schlechter Ratgeber ist

Rügen (PA). Dr. med. Thomas Sarnes ist Mediziner. Seinen Ruhestand nach einem über 40jährigen Berufsleben - u.a. mit einer Tätigkeit als Chefarzt in der Chirurgie der Oberhavel Klinken GmbH Oranienburg und Gransee - verbringt er seit Ende letzten Jahres auf der Insel Rügen. Wir sprachen mit ihm über das Auftreten des "Corona Virus", die Angst, die Medienberichterstattung und darüber, was er der Bundeskanzlerin gerne mal sagen würde.
Herr Dr. Sarnes, das Auftreten eines "Corona Virus" und die dazu erfolgten politischen Maßnahmen halten uns seit Wochen in Atem. Könnten Sie uns vereinfacht sagen, was Viren sind und seit wann sie die Menschen begleiten?

Dr. med. Th. Sarnes: "Ja, ich will es gerne versuchen. In seiner scheinbaren Einfachheit ist es doch ein sehr komplexes Thema, mit dem sich ein ganzer Wissenschaftszweig beschäftigt, die Virologie. Lassen Sie es mich so sagen. Viele Menschen stellen in ihrer Vorstellung die Viren und Bakterien auf eine Stufe. Das ist grundfalsch. Viren und Bakterien haben eigentlich nur eine Gemeinsamkeit, sie können krank machen. Bakterien sind Mikroorganismen die einerseits krank machen können (pathogen sind), andererseits aber auch nützlich sind. Weite Abschnitte unseres Verdauungstraktes sind voll von ihnen und wir brauchen sie.


Viren sind deutlich kleiner. Wir bewegen uns hier im Nanometerbereich eines Elektronenmikroskops. Nur einzelne Vertreter, die so genannten Riesenviren, reichen in ihrer Größe näher an Bakterien heran. Das Wesentliche aber ist, dass Viren nicht selbstständig leben können. Sie haben keinen eigenen Stoffwechsel und sie brauchen deshalb andere Zellen oder Gewebe um sich dort zu vermehren. Wir bezeichnen das als Wirt. Das Virus braucht also einen Wirt. Es wird also kein Virus auf einer Türklinke, einem Kugelschreiber oder an einem anderen Ort überleben, also übertragen werden können.


Die interessante Frage ist nun, wenn ein Virus, wie zum Beispiel Coronaviren etwa eine Fledermaus als Wirt haben, warum wechseln sie den Wirt? Wie gelingt das und in welcher Weise passen sie sich genetisch und biochemisch dem neuen Wirt an? Wie weichen sie den biologischen Abwehrmechanismen im Menschen aus? Sie verändern ihre genetischenEigenschaften um „unerkannt" zu bleiben, sie mutieren. Nun sind sich selbst Biologen nicht ganz klar einig, ob es sich um eine zuordenbare biologische Lebensform handelt oder ob es einfach nur genetische bzw. gentragenden Partikel sind, die nur ein Ziel haben, sich zu vermehren. Letzteres würde die Theorie sehr niedrigen Lebens stärken.


Seit wann gibt es sie? Ich sage vermutlich schon immer. Das Problem ist, dass wir sie über die Zeitachse noch nicht so lange kennen und schon gar nicht abbilden konnten. Grundsätzlich ein unglaublich interessantes Forschungsgebiet auch, wenn es gerade jetzt fast zynisch klingt."
Nun beschäftigen Sie sich als Mediziner sicher - trotz ihres Ruhestandes - mit dem Thema "Corona", haben noch Kontakte zu Kollegen, die sich täglich den Herausforderungen in Krankenhäusern stellen müssen, und sind als Bürger selbst betroffen von den Verordnungen, wie der Maskenpflicht. Wie würden sie das Thema "Corona" derzeit reflektieren?

Dr. med. Th. Sarnes: "Ich muss Ihnen sagen, dass ich eher gelassen mit dem eigentlichen Problem umgehe. Ich versuche auch, jeden der mich anspricht zu beruhigen, ohne das Thema zu verharmlosen.


Wir sind biologische Wesen auf dieser Erde und sind an Viren gewöhnt, auch an Coronaviren. Sie gehören zu unserem biologischen Umfeld und wir haben uns im Laufe des Lebens mit denen auseinandergesetzt, also Antikörper gebildet. Nun hat offenbar wieder ein Vertreter dieser Familie den Wirt gewechselt und er scheint, Virologen zufolge, neue Eigenschaften in Bezug auf seinen Krankheitswert zu haben. Auf diesen Ausbruch hin gab es von der WHO eine Reaktion, sie haben eine Pandemiesituation ausgerufen.


Auf dieses Signal haben die Regierungen der Länder unterschiedlich schnell und in unterschiedlicher Intensität reagiert und das mussten sie auch. Soweit so gut. Nun ist aber etwas Besonderes passiert. Diese Bundesregierung hat energisch reagiert und ich sage, das war richtig so. Es gibt eine Verantwortung für ein ganzes Volk. In unserer aktuellen Situation braucht es neben der medizinischen Versorgung auch Logistik. Die Politik hat also die Fäden in die Hand genommen, der Gesundheitsminister, der bis vor kurzer Zeit kein anderes Problem hatte, Krankenhäuser zu schließen, weil ihm Medizinökonomen das irgendwie "geflüstert" haben, dieser Gesundheitsminister erklärt uns, dass unser Gesundheitswesen ab einem bestimmten Zeitpunkt überfordert sein wird. Er ist wegen seiner vorlaufenden gesundheitspolitischen Bemühungen leider unglaubwürdig.


Der elektive Medizinische Betrieb wird heruntergefahren, die Intensivstationen werden aufgerüstet ein ganzes Zentrum in Berlin wird für 1000 Menschen in Messehallen aus dem Boden gestampft und keiner erklärt den Menschen, was eigentlich los ist. Die drei präsenten Virologen, sind sich nur ein Teilen einig, was das Besondere an dem neuen Virus ist, erklären uns Fernsehjournalisten mit tragischen Minen. Im Fernseher steht in der einen Ecke, dass wir zu Hause bleiben müssen und in der anderen Ecke steht, dass wir zusammenhalten. Was soll das? In Talkshows, von denen eine grausiger ist als die andere erklären uns der Wirtschaftsminister und Vertreter der Industrie, dass sie jetzt Leben retten müssten. Jeder, der ein Signal von Zweifel gibt oder die „Frechheit" besitzt hier einen Vergleich zu anderen Infektionskrankheiten wie z.B. Grippe zu ziehen ist ein Populist. Das entscheiden Politker!
Menschen, die älter sind oder zu einer anders gelagerten Risikogruppe zählen werden beiseitegestellt. Quarantäne, Kontaktbeschränkungen, keine Schutzausrüstung, Hamsterkäufe usw.
Das versteht keiner. Im Netz tummeln sich die Schlauen und die Medien lassen keine Gelegenheit aus, die Menschen mit Bildern zu schockieren.
Ich werde mich nicht an irgendwelchen Debatten über die Hintergründe oder Verschwörungenbeteiligen. Ich werde nicht versuchen, die Gedankenwelt der Politiker zu analysieren. Ich habe aber eine feste Meinung und die beinhaltet ganz klar, dass hier einiges im Argen ist. Das Handeln der Medien ist aus meiner Sicht unverantwortlich.


Die öffentlich - rechtlichen Sendeanstalten sind die reichsten gebührenfinanzierten Sender der Welt. Es ist deren Aufgabe die Menschen sachlich und verständlich aufzuklären und nicht noch mehr zu verunsichern. Da werden in Talkshows Leute aufeinandergehetzt, deren Dissens vorher bekannt ist. Die von der Sache nichts, aber auch gar nichts verstehen, genau wie deren Moderatoren. Wo waren die Ärzte, die die Kranken betreut haben, die die Krankheitsbilder erlebt haben. Und ich meine, wirkliche Ärzte, keine Labormediziner, keine Kanzleramtsminister, keine Oberbürgermeister und keine „Gesundheitsexperten" die inzwischen als Komiker die Leute zum Lachen bringen. Sie merken, es ist ein sehr komplexes Problem in meinen Augen. Wir werden überrollt von Zahlen, die kein Laie versteht, die aber sehr konsequent von Tod und Infizierten berichten. Es ist eine hochbrisante Lage in den Köpfen der Menschen, die sich aber im Leben nicht wiederfindet."

Herr Dr. Sarnes, viele Bürger in unserem Land machen sich derzeit Sorgen - um Familienangehörige, Freunde, Bekannte - weil diese u.a. einer Risikogruppe zugerechnet werden. Andere sind verunsichert, weil sie sich auch selbst als gefährdet ansehen. Wie berechtigt ist die Angst? Was kann man dagegen tun?

Dr. med. Th. Sarnes:"Nun, wir haben es mit einer Virusinfektion zu tun, die wir noch nicht im Einzelnen bewerten können. Es gibt kein Medikament, wie immer bei Virusinfektionen und es gibt keinen Impfstoff zu diesem Zeitpunkt, wie immer. Das bedeutet, dass wir aufmerksam sein sollten. Es gibt aber aus meiner Sicht keinen Grund zu Angst und Panik. Wir sollten alles tun, was uns gut tut und alles lassen, was uns schadet. Das klingt albern, ist es aber nicht.

Wir, die wir einige Tage älter sind, haben ja schon Pandemien hinter uns. Erinnern wir uns an die Schweinegrippen, die SARS - Infektionen und einiges mehr. In der jüngeren Geschichte der Medizin, im 20. Jahrhundert haben furchtbare Virusinfektionen gewütet. Unsere Körper haben unterschiedliche Mechanismen des Schutzes, aber der reicht nicht immer aus. Wir haben jährliche saisonale Infektionswellen, von denen die Grippe mit Abstand die Gefährlichste ist.


Was tun wir da? Wir folgen unserem natürlichen Instinkt. Wir vergrößern die Abstände, geben uns nicht mehr die Hände. Wir bleiben zu Hause, gar im Bett, wenn wir krank sind. Wir waschen uns regelmäßig, ja oft, die Hände. Wir essen vernünftig und sorgen dafür, dass wir ausgeruht sind. Wir bemühen uns um eine gute Stimmungslage und wenn es nicht mehr geht, dann schickt uns unser Hausarzt in die Klinik wo man uns hilft.


Es war, ist und bleibt so, dass in der Medizin, also im Leben Menschen krank werden. Es ist auch so, dass nicht alle Menschen solche Krankheiten überleben. Aber es gibt keinen Grund, Angst zu haben. Das beste Mittel gegen diese Angst ist, nicht alles zu glauben, was uns über die Medien vermittelt wird. Diese Bilder und Berichte, wie wir sie zum Beispiel kürzlich bei ARD extra gesehen haben sind absurd. Es ist nicht das Fernsehen, das neue Krankheitsbilder entdeckt und es sind auch nicht einzelne Ärzte. Es ist einfach wichtig, ruhig und vernünftig zu bleiben. Je weniger man von der Sache versteht, umso wichtiger ist das. Auch wir Mediziner sind zunehmend ungehalten über diesen ganzen Zustand und dieses anmaßende Verhalten der Journalisten und der Politker, die glauben, etwas von der Sache zu verstehen."

Jeder kennt die Weisheit, Angst sei ein schlechter Berater. Dennoch bleibt die Schaffung einer Ausnahmesituation und die derzeitige Begleitung durch die Medien im Stil einer Kriegsberichterstattung nicht ohne Wirkung. Und in diesen Tagen trägt vor allem die Politik eine hohe Verantwortung... Mal angenommen, sie erhielten heute einen Anruf der Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel. Was würden Sie ihr gerne mal sagen?

Dr. med. Th. Sarnes:"Das ist eine gute Frage und ich sage Ihnen, ich habe ihr schon einen langen Brief geschrieben.

Ich bin Arzt und wir Ärzte haben eine besondere Verantwortung, eine besondere Ordnung, eine besondere Belastung aber auch eine besondere Würde. Daraus erwächst unsere Kraft. Ich will Ihnen ein Beispiel geben:


Als ganz junger Arzt wurde ich tief in der Nacht zu einem Kranken nach Hause gerufen. Es war ein alter Mann. Die Familie war in großer Sorge versammelt. Als ich das etwas dunkle Zimmer betrat sagte die Tochter des Kranken: "Papa, fürchte dich nicht mehr, der Arzt ist jetzt da".
Selbst jetzt, wo ich Ihnen das berichte, fährt es mir noch unter die Haut. Nun sind 40 Jahre vergangen und es gibt nicht mehr viel, das mir in dieser Hinsicht Angst macht. Ich bin aber verärgert über diese Sprache. „Krieg gegen Corona", „Kampf dem Virus", Coronafront" und selbst „Coronakrise", das ist eine Sprache die in höchstem Maße millitant, aggressiv und unpassend ist.

Coronavirus macht keine Krise. Coronavirus ist ein Krankheitserreger. Unsere politische Reaktion darauf macht die Krise. Ich denke Frau Dr. Merkel ist eine Politikerin, in der mehr wissenschaftliches Denkvermögen steckt als in manchem in ihrer nahen Umgebung. Eigentlich glaube ich, dass sie weiß wie unzulänglich das Zahlen- und Datenwerk des Robert-Koch-Institutes (RKI) ist.


Wir, also auch Frau Dr. Merkel wissen, dass Infizierte nicht Kranke sind, wir wissen nicht, wie viele Infizierte auch Krankheitssymptome zeigen. Wir reden von einer hohen Dunkelziffer an Infizierten. Das ist eigentlich eine gute Nachricht und spricht eher für milde Verläufe. Wir reden von Sterberaten und wissen nicht, wieviel Menschen Krank infiziert sind. Das geht auf keinen Fall.

Wir sprechen von Coronatoten und wissen nichts über deren Todesursachen. Nur sehr wenige sind obduziert worden. Warum hat das RKI von diesen Obduktionen abgeraten? Für Angehörige ist eine Obduktion schwer zu verstehen und zu ertragen,aber in diesem Moment ist es der Tod, der dem Leben zur Blüte verhilft.


Wir jagen einem R-Faktor nach und wissen nichts über die grundlegende Datenlage. Dort muss Frau Dr. Merkel hinschauen. Und das schafft sie, wenn sie sich von Einzelberatern löst und komplexe Beraterteams um sich schaart, zu denen auch klinisch tätige Ärzte gehören.


Die Krankenhäuser sind leer, die ambulanten Kollegen stehen der Situation eher gelassen gegenüber. Pflegepersonal wird beklatscht und bejubelt. Das hilft ihnen nicht. Sie möchten immer wertgeschätzt werden, weil sie immer so arbeiten. Und irgendwann möchten sie es auch am Gehaltstag spüren.


Wir argumentieren mit einer 2. Welle obgleich es noch keine erste Welle gab. Ich würde sie sehr darum bitten, sich mit Leuten zu umgeben, die sie mögen und denen sie vertrauen kann. Die etwas von der Sache verstehen und unabhängig von der Industrie sind. Den Mut zu Entscheidungen hat sie ohne Frage. Und ich würde ihr sagen, dass sie bis jetzt alles gut gemacht hat. Ob es letztlich richtig war wird die Zukunft zeigen. Ich hätte auch eine persönliche Bitte. Befreien Sie uns von diesen lächerlichen Gesichtsmasken. Die bringen gar nichts, sind sehr umstritten und infektiös wie nur sonst was. Und Sie ersparen uns damit auch diese Clownerie, wenn Politiker allein mit einer Maske hinter einem Rednerpult stehen. Das wäre ein starkes Signal an die Menschen in diesem Land."

Wenn wir sie als Bürger fragen würden: Was sorgt sie mehr? Corona? Der Verlust der Grund- und Freiheitsrechte? Oder: Die wirtschaftliche Situation in unserem Land?

Dr. med. Th. Sarnes: "Nun, ich habe keine Sorgen wegen Corona. Ich bin Arzt. Ich sorge mich viel mehr darum, dass die Menschen das Verhalten der Ärzte in den Medien verallgemeinern.


Schauen Sie, im Podcast Nr. 40 von NDR Info wird Herr Prof. Drosten nach seinem Eindruck über die Kollegen gefragt, die hier eine Meinung äußern. Er äußert sich sehr abfällig. Er signalisiert hier seine besondere Expertise, die ohne Fragen besteht, aber er unterstellt auch ärztlichen Kollegen, die sich hier durchaus auch kritisch äußern, dass die bestenfalls über Studentenwissen verfügen würden.

Nun, ich bin kein Virologe, aber für meine Person gestatte ich ihm diese Borniertheit nicht. Der Auftritt der meisten Ärzte in den Beiträgen der Medien aus den Kliniken ist wichtigtuerisch und unangemessen. Ich möchte nicht, dass sich Kamerateams in Krankenhäusern festsetzen um Kranke zu filmen. Ich möchte auch, dass Ärzte es unterlassen, ärztliche Behandlungen und Kranke öffentlich zur Schau zu stellen.


Den Verlust der Grund- und Freiheitsrechte sehe ich in dem Maße nicht. Wir haben eine Reaktion auf eine Pandemie. Da gelten andere Regeln mit Blick auf die Allgemeinheit. Entscheidend ist letztlich der Rückzug aus dieser Situation.


Die wirtschaftliche Situation in unserem Land ordnet sich meiner Sorge um den Einzelnen unter. Wir kennen das. Zugesagte Hilfe versickert am Ende in Bürokratie.


Mir macht als Arzt vielmehr Sorge, dass unsere Gremien der Gesundheitspolitik nichts lernen werden. Dass die Bemühungen um die Schließung von Krankenhäusern weitergehen. Dass man nicht versteht, dass ein Bankkaufmann in eine Finanzbehörde gehört und ein Gesundheitsminister ein kompetenter, ich betone kompetenter Mediziner sein sollte. Insbesondere aber kein selbsterklärter Gesundheitsexperte einer Partei.


Meine größte Sorge gilt aber der Bevölkerung. Wie sie sich entzweit, denunziert und isoliert. Dafür gibt es keinen Grund. Es ist aber ein sozialpsychologisch wichtiges Problem. Und es macht mir Sorge, dass der Eingriff soweit geht, dass Menschen ihre sterbenden Lieben nicht mehr in den Arm nehmen dürfen, ihnen Kraft geben oder ihnen am Grab die letzte Ehre erweisen dürfen.


Zu unsrer Kultur gehören nicht nur Beethoven, Goethe und Helene Fischer. Zu unserer Kultur gehört auch die Art, wie wir mit unseren Alten, Sterbenden und Toten umgehen. Und ich habe die Große Sorge, dass wir Menschen nichts lernen werden. Der Übersprung von Viren vom Tier auf den Menschen, also die Zoonosen, haben Gründe und werden häufiger. Es entsteht eine zunehmend starke Nähe zwischen der Wildnis und dem Menschen. Daran sind wir schuldig. Wir nehmen den Tieren ihren Lebensraum und sie konzentrieren sich deshalb in unserer Nähe. Das sollten wir bedenken. Aber Angst ist in der Coronafrage nicht."


Herr Dr. Sarnes, wir danken für das Gespräch.


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