Corona – vom Lockdown in den Shutdown Modus

Corona – vom Lockdown in den Shutdown Modus

Von Gastautor Klaus Rißler

Immer und immer wieder wird uns gebetsmühlenartig eingetrichtert, dass bestimmte Ereignisse wie z. B. die sogenannte Finanzkrise im Jahr 2008 und die augenblickliche Corona-Krise eben nur so wie ein Blitz aus heiteren Himmel auf uns herab gefallen sind. Dass eine derartige Hypothese wohl auf tönernen Füßen stehen muss, lässt sich entlarvend den Worten des früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten, Franklin D. Roosevelt (1882 – 1945), entnehmen: „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war.“

Demgemäß fielen sowohl die Finanz- als auch die Corona-Krise nicht wie unvermeidliche „Naturereignisse“ über uns herein, sondern dahinter steckt, wie in der Politik leider stets üblich, knallhartes Kalkül. Die Hauptleidtragenden dabei sind wie immer die einfachen Leute, sprich vor allem der Mittelstand und mit ihm die eigentlichen Leistungsträger der Gesellschaft und niemals diejenigen, welche die Fäden des Mammons in Händen halten, sich allerdings stets im Halbdunkel der Anonymität bewegen.

Erinnern wir uns noch an den Finanz-Crash vom September 2008 ? Der hat ja bekanntermaßen einige wenige unendlich reich, jedoch unendlich viele unendlich arm gemacht und niemand soll deshalb sagen können, dass die Politik im Vorfeld nicht „Wind“ von diesem ausgemachten Gaunerstück hatte, denn, wie es Franklin D. Roosevelt ausgedrückt hat, erfolgt in der Politik nichts, aber gar nichts ohne dass dem irgendein Plan zugrunde liegt.

In letzter Zeit mehren sich zwar Zweifel an Sinn und Zweck der uns aufgezwungenen „Corona-Schutzmaßnahmen“, aber die Mehrheit der Bevölkerung geht Merkel & Co. nach wie vor auf den Leim. Und dies, obwohl sich glasklar herausgeschält hat, dass hinter der ganzen Corona-Angelegenheit weniger das Wohl des Volkes, sondern ganz andere Interessen stehen. Auf alle Fälle wird es Abertausende von Konkursen kleiner bis mittlerer Unternehmen geben, wozu selbstverständlich aber auch unzählige Einzelhändler und gastronomische Betriebe zählen. Für diese wird sich der „Lockdown“ eben als „Shutdown“ erweisen.

Im Gegensatz zu einem Rechner, der sich nach jedem Shutdown nach Belieben erneut starten lässt, wird dieser „Shutdown“ jedoch unumkehrbare Folgen zeitigen und unzählige Existenzen ruinieren.

Allerdings werden die großen international tätigen Konzerne die Folgen des Lockdowns erheblich weniger zu spüren bekommen. Dafür sorgt schon der Gesetzgeber mit einem Paket an Milliarden schweren Geldspritzen und großzügigen Steuergeschenken, die allerdings in vergleichbarer Weise wohl kaum den kleinen bis mittleren Unternehmungen, also den Leistungsträgern der Gesellschaft, zu Gute kommen. Denn diese lässt man dann bedenkenlos über die Klinge springen. 

Die für den ganzen Corona-Spuk verantwortlichen Volkshintenreintreter wissen nur zu genau, dass sie sich mittlerweile in eine Sackgasse verrannt haben, aus der sie, im Falle einer allzu abrupten, allerdings schon längst überfälligen Lockerung bzw. Aufhebung der uns verordneten „Zwangsjacke“ nur noch sehr schwer ohne Gesichtsverlust herauskommen dürften. Denn dann käme der ganze, sich bereits über mehr als 8 Wochen hinziehende Schwindel mit einem Schlag ans Tageslicht. Deshalb wird auf Teufel und komm raus alles nur Erdenkliche getan und dem Volk rund um die Uhr pausenlos eingeschärft, dass sich „nur“ durch weitere Fortsetzung der völlig widersinnigen gewaltigen Einschränkungen des täglichen Lebens ein „Status der Unbedenklichkeit“ erzielen lässt, der tatsächlich aber schon Wochen zuvor bereits eintrat. Nur darf man sich dann gegenüber dem unbedarften Volk als „Retter der Nation“ aufspielen und kann ihm einreden, dass es ohne diese leider „unumgänglich lange“ Zeitspanne nie zur Bewältigung der „Krise“ gekommen wäre. Das wird sich zwar über kurz oder lang als infame Lüge herausstellen aber in Anbetracht der bekanntermaßen notorischen „Vergesslichkeit“ der Wähler, werden diese Volkshintenreintreter wohl kaum weder juristisch zur Rechenschaft gezogen, noch durch Wahlen abgestraft werden. Leider ist dies die unverblümte Wahrheit und die nächste „erwünschte Krise“ pocht mit Sicherheit schon an die Tür. Darauf können Sie Gift nehmen und behalten Sie dabei an die Worte von Franklin D. Roosevelt im Hinterkopf.

Stets bezieht sich Frau Merkel auf ihre beiden Hofprediger oder sollte man nicht gleich „Hofnarren“ sagen, den Virologen der Charité, Christian Drosten und den Veterinärmediziner Lothar Wieler, während andere, mindestens ebenso kompetente oder vielleicht sogar noch qualifiziertere Leute außen vor gelassen werden. Dass sie ausgerechnet eine Person wie Christian Drosten als Einflüsterer heranzog, muss schon als geradezu boshafte Täuschung der Öffentlichkeit betrachtet werden, zumal dieser schon bei der Beurteilung der harmlosen Schweinegrippe im Jahr 2009 ein Luftschloss herbeizauberte. Das hat weder mit wissenschaftlicher Sorgfaltspflicht noch wissenschaftlicher Ethik das geringste zu tun, denn das Volk hat angesichts derart brutaler Eingriffe in das persönliche Leben, das mehr und mehr diktatorische Züge annimmt, ein Recht darauf, auch vom Diktat der Frau Merkel abweichende Stellungnahmen zu erfahren.

Der Herr Virologe Drosten, der sich offenbar als einen der weltbesten seiner Zunft hält, sollte umgehend auch einmal die Frage beantworten, inwiefern für ein angeblich in unseren Breiten angeblich völlig unbekanntes Virus, namens COVID-19 quasi über Nacht ein Testsystem existiert. Auch wenn dieses nicht validiert ist und somit im Sinne von Kreuzreaktivitäten auch ganz andere Virustypen erfasst und damit die Zahlen an COVID-19 künstlich und absichtlich nach oben geschraubt werden, dürfte ein solcher Test unmöglich in so kurzer Zeit zur Verfügung stehen, es sei denn das Virus war auch hierzulande bereits über einen längeren Zeitraum bekannt. Und gerade da liegt der Hase im Pfeffer.

Fragen über Fragen, aber leider keine vernünftigen Antworten darauf. Aber auf diese werden wir wohl bis zum Jüngsten Gericht warten müssen.

Interessanterweise beschreitet mit Ausnahme Schwedens die ganze EU den Weg der offenbar von der EU-Kommission aufgezwungenen Quarantäne und was der verschlagene und mit allen Wässerchen nur so gewaschene Jean-Claude Juncker nicht erreichte, wird seine Nachfolgerin Ursula von der Leyen mit Sicherheit schaffen. Nach dem sie in jedem ihrer bisherigen Ministerämter nichts als verbrannte Erde hinterließ und die Bundeswehr zu einer wirkungslosen Kasperl-Theater Armee degradierte, versucht sie sich aktuell an einem noch weitaus größeren Projekt, nämlich dem Ruin der EU. Aber sie wird auch dieses Ziel bald erreichen, es sei denn, man katapultiert sie noch rechtzeitig aus ihrem Amt.

Natürlich entscheidet Frau von der Leyen nicht alleine über die der EU übergestülpten Zwangsmaßnahmen, aber welche Lobbyorganisationen stecken dahinter ?

Erstaunlicherweise ziehen sogar die kürzlich von Brüssel noch arg verfemten Visegrad-Staaten mit, aber weshalb auf einmal deren Sinneswandel ? Die Antwort ist so einfach wie plausibel: Man hat sie mit Hunderten an Millionen Euro ruhig gestellt, sprich korrumpiert und Geld stinkt nun einmal nicht.

Wer könnte aber hinter dieser „Krise“ stecken und die Zügel in der Hand halten ? Diese Frage kann, ohne den Rahmen des Beitrags ins Unermessliche auszuweiten, leider nicht erschöpfend beantwortet werden, weshalb ich mich sehr kurz fasse und mich „nur“ auf die Causa Bill Gates beschränke.

Bill Gates hat knapp 10% der Finanzierung der chronisch klammen, aber leider auch völlig überflüssigen Weltgesundheitsorganisation (WHO) übernommen. Im Zeitraum 2018/2019 waren das etwa 550 Millionen US-Dollar. Auch über nationale Gesundheitsbehörden und Einrichtungen schüttet Gates das Füllhorn aus: Der Leiter des Robert Koch-Instituts, Tierarzt Prof. Dr. Lothar Wieler, konnte sich über 253.000 US$ freuen und die Berliner Charité des „Schweinepest-Apokalyptikers“ Prof. Dr. Christian Drosten war nach einer „Spende“ von Gates um 335.731 US$ reicher. Die WHO und die maßgeblichen Einrichtungen eines der führenden EU-Staaten hatte Gates nun in der Tasche. Jetzt fehlten nur noch einige einflussreiche Medien. Und so erhielt der SPIEGEL von der Bill & Melinda Gates Foundation 2.537,294 US$ und die ZEIT wurde mit 297.124 US$ beschenkt. Wie lautet doch das alte deutsche Sprichwort? Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Und jetzt singen sie alle einträchtig im Chor das Loblied auf die Corona-Impfung: Die WHO, das Robert Koch-Institut, die Charité, der SPIEGEL und die ZEIT. Weitere werden folgen, denn Geld stinkt ja bekanntlich nicht.

Nicht zuletzt deshalb erleben wird gegenwärtig eine beispiellose aus dem Kanzleramt gesteuerte Medienkampagane, mit der auch dem letzten Bürger eingebläut wird, dass er im Falle seiner Weigerung diesen unnötigen Zirkus mitzumachen mit ernsten Folgen für seine Gesundheit rechnen muss oder sogar bald dem sicheren Tode geweiht sein dürfte. Und dafür ist den Volkshintenreintretern, wie einst, auch jetzt jedes nur erdenkliche Mittel recht.  

In der Zeit zwischen 1933 und 1945 wurde das Volk rund um die Uhr via Volksempfänger zuerst mit Hasstiraden gegen Minderheiten wie den Juden, obwohl seit mehreren hundert Jahren ein integraler, äußerst wertvoller und bereichernder Bestandteil des Staates, danach mit Siegesmeldungen am laufenden Band und als sich das Kriegsglück wendete, auch noch mit unaufhörlichen und völlig widersinnigen Durchhalteparolen beschallt als deren Folge viele Millionen unnötiger Opfer zu beklagen waren.

Aktuell beobachten wir dasselbe Strickmuster, nur dass man jetzt vorgibt, sich unaufhörlich um die Gesundheit der Menschen und sowohl für ihr leibliches und seelisches Wohlergehen zu sorgen, allerdings mit dem Unterschied, dass den heutigen Manipulatoren erheblich mehr mediale Mittel zur Verfügung stehen als anno dazumal, um mit tatkräftiger Unterstützung der bereitwillig auf diesen Zug aufspringenden Medien dieses Ziel auch zu erreichen.

Fast tagtäglich begegne ich Menschen, die der Tatsache geradezu fassungslos gegenüberstehen wie ich und es eigentlich niemals mehr für möglich gehalten hätten, dass sich das Volk wie auf Knopfdruck auch heute noch erfolgreich im Sinne nicht nur unvernünftiger und völlig unwirksamer, sondern auch noch überaus unverantwortlicher Maßnahmen auf die billigste Art und Weise ködern und umprogrammieren lässt. Wie sich die Zeiten gleichen.

In fast jedem TV-Programm erscheinen entweder am unteren oder oberen Rand des Bildschirms völlig überflüssige Floskeln wie z. B. „Zu Hause bleiben“, „Für Euch da“ „Abstand halten“, „zusammenhalten“ oder der ultimative unter Androhung von Bußgeld erfolgende Befehl sich ganz im Sinne der „Sechsten Jahreszeit“ auch noch zu maskieren. Gerade die Aufforderung „Zu Hause bleiben“ ist ja so etwas von daneben, zumal gerade der Aufenthalt in der freien Natur, sei es in Form eines längeren Spazierganges oder auch eine Tour mit dem Fahrrad sowohl das körperliche Glücksempfinden als auch die Immunabwehr nachhaltig stärkt. Anstatt dessen werden die Menschen seit mehr als 8 Wochen aufgefordert, sich zu Hause einzukerkern zu lassen, wodurch sie von sämtlichen sozialen Kontakten abgeschnitten und damit als „Nebenwirkung“ nicht nur zunehmend depressiv werden, sondern zudem auch noch das Immunsystem beeinträchtigt wird. Aber was tut man nicht so alles an Unvernünftigem, nur um gesund zu bleiben. Die Praxen der Ärzte für Neurologie und Psychiatrie werden sich also auf nicht absehbare Zeit kaum über Zuspruch beklagen können. 

Frau Merkel hat neben dem vorgezogenen „Shutdown“ in ihrer leider viel zu langen Kanzlerschaft eine Reihe an Maßnahmen auf den Weg gebracht, doch es bestehen schon jetzt überaus berechtigte Zweifel darüber, inwiefern auch nur ein Jota an wirklich nachhaltigen Ergebnissen herauskommen wird.

Während ihrer Regierungszeit ergaben sich u. a. folgende katastrophal-schauerliche Entwicklungen, die bereits der kommenden Generation schwer aufstoßen werden: Bildung, die mit Windeseile den Bach runtergeht, Aufblähung des Universitäten und ähnlicher Einrichtungen mit völlig überflüssigen, jedoch viel Geld verschlingenden Fächern wie Gender und weitgehend alles mit Sozial- als Präfix, Verballhornung der Sprache im Sinne einer „Politischen Correctness“, Kindergärten ohne Schweinefleisch, Islam als fester Bestandteil Deutschlands, Enteignung von Sparern im mehrere 100 Milliarden Euro Maßstab, Aufnahme von Millionen an Migranten aus vormodernen, bildungsfernen und unserer Lebensweise zuwider laufenden Kulturen, die die Sozialsysteme über kurz oder lang kollabieren lassen, Technologiefeindlichkeit, die sich zu einem gefährlichen Bumerang für den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland entwickeln wird, ein die Tatsachen ignorierender und die Menschen mehr und mehr bevormundender und Klimaschutz, das sich über kurz oder lang als Milliardengrab outen wird. Und zu guter Letzt hätte es ihr angestanden, die bereits zur weltweiten Lachnummer verkommene Pleite des Hauptstadt-Flughafens zur Chefsache zu machen, der vor mehr als 8 Jahren als Prestigeprojekt und Einfallstor in die Hauptstadt hätte in Betrieb gehen sollen und auf dem womöglich niemals ein Flugzeug abgefertigt wird. An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass die Chinesen innerhalb dieses Zeitraums 160, ja Sie lesen richtig, 160 Flughäfen der Größenordnung BER errichtet haben. Es geht also, nur nicht in „Merkel-Land“.

Und als „Sahnehäubchen“ ist sie am Ende ihrer Amtszeit auch noch drauf und dran, ins selbe Horn zu blasen, wie diejenigen, aus deren Mitte sie ja kommt, um die Volkswirtschaft à la DDR-Misswirtschaft an die Wand zu fahren. Und als frühere FDJ-Aktivistin und zuständig für Propaganda weiß sie ja bestens wie so etwas funktioniert und setzt als Glanzpunkt ihrer Fehlleistungen folgerichtig mit dem Lock- über den Shutdown unter Inkaufnahme des Existenzverlusts von Abertausenden kleiner bis mittlerer Unternehmungen auch noch die absolute Krone auf.

Das sind doch in der Tat beeindruckende Erfolgsbilanzen über mittlerweile 14 Jahre hinweg. Sind Sie nicht auch derselben Ansicht ? Aber jeder Tag Merkel-Administration wird den Bürger um Milliarden Euro ärmer machen.

Ganz zum Schluss ist man geneigt, Frau Merkel noch eine Frage stellen: Wann wird sie sich selbst den eigenen, längst überfälligen Shutdown verordnen ? Um Ihre Wortwahl zu bemühen, die schon „länger hier Lebenden“ werden ihr gewiss überaus dankbar sein.


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