Cornelia Funke Steckbrief – Fakten im Überblick
Name: Funke
geboren am: 10. Dezember 1958
Land: Deutschland
Ort: Dorsten (NRW)
Beruf: Autorin
Familie: eine Tochter und ein Sohn
Cornelia Funke Steckbrief – Kindheit, Jugend und Ausbildung der Erfolgsautorin
– 10. Dezember 1958 geboren in Dorsten in Nordrhein-Westfalen
– ihr Vater ist in ihrer Kindheit Justizbeamter und ihre Mutter Hausfrau
– sie wächst neben ihren drei Geschwistern Volker, Insa und Elmar auf
– 1977 Funke schließt ihr Abitur erfolgreich am Dorstener Gymnasium ab
– bis 1982 studiert sie Erziehungswissenschaften in Hamburg
– in den folgenden drei Jahren arbeitet Funke als Erzieherin auf einem Bauspielplatz und studiert nebenbei erneut: Buchillustration
Cornelia Funke Steckbrief – Erste Erfolge als Autorin und internationaler Durchbruch
– 1988 nach einigen Jahren als Illustratorin für andere Kinderbuchautoren veröffentlicht Funke ihr erstes eigenes Buch unter dem Titel „Die große Drachensuche. Oder Ben und Lisa fliegen aufs Dach der Welt“
– 1992 erste Erfolge mit „Potilla und der Mützendieb“
– ab 1993 erscheint die Buchreihe „Die wilden Hühner“
– ab 1994 hat Funke Erfolg mit der Buchreihe „Die Gespensterjäger“
– 1997 erscheint das Buch „Drachenreiter“
– 2000 Veröffentlichung von „Herr der Diebe“
– 2002 internationaler Durchbruch: „Herr der Diebe“ wird ins Englische übersetzt und dort zu einem Bestseller
Cornelia Funke Steckbrief – Von der Tintenwelt-Trilogie bid heute
– 2003 Startschuss für ihre wohl erfolgreichste Buchreihe: „Tintenherz“, der erste Teil der Tintenwelt-Trilogie erscheint und schlägt ein
– 2005 mit „Tintenblut“ erscheint der zweite Teil der Reihe
– 2005 Umzug nach Los Angeles
– 2006 ihr Ehemann stirbt an Darmkrebs
– 2007 Abschluss der Trilogie mit „Tintentod“
– 2010 mit „Reckless: Steinernes Fleisch“ beginnt Funkes zweite große Fantasy-Reihe.
– 2012 der zweite Teil der Reihe erscheint: „Reckless: Lebendinge Schatten“
– 2015 „Reckless: Das goldene Garn“ wird veröffentlicht
– 2016 mit „Die Feder eines Greifs“ erscheint die Fortsetzung von „Drachenreiter“ (1997)