Hallo, ihr Lieben!
Im Rahmen des Red Bull Seifenkistenrennens war kein Geringerer als Sven Hannawald dazu bereit, mir meine Fragen rund um seine dortige Jurytätigkeit und weitere Projekte zu beantworten. Lest selbst, was er mir verraten hat!
Liebst,
Conny
Conny: "Heute haben Sie in der Jury des Red Bull Seifenkistenrennens gesessen. Sind Sie selbst auch schoneinmal eine Piste in einer Seifenkiste runtergedonnert?"
S. Hannawald: "Nein, aber ich denke, dass soetwas Spaß machen kann. Vielleicht könnte man sich ja wirklich mal selbst überlegen, sich so ein Teil zu bauen und mitzufahren. Wenn man mich aber kennt, weiß man, dass ich hier Feuer und Flamme bin. Und wenn man dann noch sieht, wie hier alles organisiert und aufgebaut wurde... das macht einen Riesenspaß!"
Conny: "Worauf haben Sie heute bei der Bewertung im Besonderen geachtet?"
S. Hannawald: "Unsere Jury hat heute die 30sekündige Performance vor dem eigentlichen Start bewertet. Meines Erachtens, haben viele Teams hierauf leider nicht so viel Wert gelegt und dadurch eben kostbare Punkte verschenkt. Natürlich schaut man auch ein wenig auf den Sprung, aber in jedem Fall steht die Performance klar im Vordergrund. Das war unsere Hauptaufgabe."
Conny: "Vom Skispringer zum Motorsport.... . Wir wichtig ist Ihnen persönlich der Adrenalinkick? Reizt es Sie vielleicht auch mal, etwas Neues auszuprobieren?"
S. Hannawald: "Ja, klar. Bei der WOK WM bin ich ja schon beispielsweise Weltmeister im Vierer. Das habe ich schon hinter mir. Solche Sachen mache ich immer wieder gerne, wenn ich die Zeit dazu habe. Adrenalin ist für mich ein wichtiges Thema. Ich brauche das Adrenalin einfach. Natürlich nicht mehr so viel wie damals. Man merkt aber einfach, dass man, wenn man eine Risikosportart beendet, trotzdem immer weiter irgendetwas sucht, was ein wenig Risiko beinhaltet. Seifenkistenrennen gehört hier natürlich auch dazu. Hier weiß man auch nicht, ob man unten ankommt, in einen Strohballen fährt oder wie das Ding im Allgemeinen vorwärts kommt. Sowas reizt mich."
Conny: "Wie sehen Ihre Pläne für 2013/ 2014 aus?"
S. Hannawald: "Am 13. September kommt meine Biographie auf den Markt. An dieser haben wir den Sommer über gearbeitet. Danach werden wir versuchen, vielleicht auch gemeinsam mit dem Skiverband, etwas in Richtung Nachwuchs zu machen."
Im Rahmen des Red Bull Seifenkistenrennens war kein Geringerer als Sven Hannawald dazu bereit, mir meine Fragen rund um seine dortige Jurytätigkeit und weitere Projekte zu beantworten. Lest selbst, was er mir verraten hat!
Liebst,
Conny
Conny: "Heute haben Sie in der Jury des Red Bull Seifenkistenrennens gesessen. Sind Sie selbst auch schoneinmal eine Piste in einer Seifenkiste runtergedonnert?"
S. Hannawald: "Nein, aber ich denke, dass soetwas Spaß machen kann. Vielleicht könnte man sich ja wirklich mal selbst überlegen, sich so ein Teil zu bauen und mitzufahren. Wenn man mich aber kennt, weiß man, dass ich hier Feuer und Flamme bin. Und wenn man dann noch sieht, wie hier alles organisiert und aufgebaut wurde... das macht einen Riesenspaß!"
Conny: "Worauf haben Sie heute bei der Bewertung im Besonderen geachtet?"
S. Hannawald: "Unsere Jury hat heute die 30sekündige Performance vor dem eigentlichen Start bewertet. Meines Erachtens, haben viele Teams hierauf leider nicht so viel Wert gelegt und dadurch eben kostbare Punkte verschenkt. Natürlich schaut man auch ein wenig auf den Sprung, aber in jedem Fall steht die Performance klar im Vordergrund. Das war unsere Hauptaufgabe."
Conny: "Vom Skispringer zum Motorsport.... . Wir wichtig ist Ihnen persönlich der Adrenalinkick? Reizt es Sie vielleicht auch mal, etwas Neues auszuprobieren?"
S. Hannawald: "Ja, klar. Bei der WOK WM bin ich ja schon beispielsweise Weltmeister im Vierer. Das habe ich schon hinter mir. Solche Sachen mache ich immer wieder gerne, wenn ich die Zeit dazu habe. Adrenalin ist für mich ein wichtiges Thema. Ich brauche das Adrenalin einfach. Natürlich nicht mehr so viel wie damals. Man merkt aber einfach, dass man, wenn man eine Risikosportart beendet, trotzdem immer weiter irgendetwas sucht, was ein wenig Risiko beinhaltet. Seifenkistenrennen gehört hier natürlich auch dazu. Hier weiß man auch nicht, ob man unten ankommt, in einen Strohballen fährt oder wie das Ding im Allgemeinen vorwärts kommt. Sowas reizt mich."
Conny: "Wie sehen Ihre Pläne für 2013/ 2014 aus?"
S. Hannawald: "Am 13. September kommt meine Biographie auf den Markt. An dieser haben wir den Sommer über gearbeitet. Danach werden wir versuchen, vielleicht auch gemeinsam mit dem Skiverband, etwas in Richtung Nachwuchs zu machen."