Conergy – Solarmodule made in Germany


Zugegeben, eine Photovoltaikanlage ist in der Anschaffung nicht billig. Doch es stellt sich einfach die Frage, rechnet sie sich? Die Einspeisevergütungen sind nicht mehr ganz so hoch wie in den vergangenen Jahren, aber immer noch reizvoll. Außerdem, was spricht dagegen, die gewonnene Energie selbst zu nutzen? Wer kann schon sagen, was sich die großen Energiekonzerne in den nächsten Jahren noch alles einfallen lassen? Nach dem Motto: Billiger wird’s nimmer, aber teurer geht immer. Mit der selbst erzeugten und eigenverbrauchten Energie aus dem Dachkraftwerk, über die Solarmodule, lässt es sich entspannter in die Zukunft blicken. Vorausgesetzt, es werden ein paar Dinge beachtet.

Wie lässt sich die Sonne am besten „einfangen“?

Conergy-Logo

Mit dem passenden Systempartner, möchte man darauf antworten. Denn Planung und Installation einer Photovoltaikanlage sind Vertrauenssache. Zunächst wird das Projekt vom Installateur genau in Augenschein genommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Privathaushalt oder der Gewerbebetrieb mit sauberer Energie versorgt werden soll. Mit einem ausgeklügelten Grafik-Planungstool, dem Conergizer, sind nach Eingabe der Parameter 3-D-Visualisierungen möglich. So lassen sich die Solarmodule und ihre Komponenten abbilden und herausfinden, wo mit der größten Sonnenausbeute zu rechnen ist. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn anhand der eingegebenen Daten errechnet der Conergizer die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage.
Um zu einem aussagekräftigen Ergebnis zu kommen, bezieht das Tool eine Verschattungssimulation in seine Berechnungen mit ein. Dabei wird der Jahressonnenverlauf ebenso berücksichtigt wie eventuelle Hindernisse (Gauben, Schornsteine, Bäume etc.). Der von Conergy vermittelte Installateur wird auch prüfen, welche Installationsvariante (Aufdachmontage, Indachmontage) sich empfiehlt bzw. konstruktionsbedingt (Art des Daches) realisierbar ist. Vor dem ersten Montagestreich lässt sich somit die Solaranlage virtuell den Gegebenheiten anpassen. Dabei berücksichtigt der Conergizer auch eines der wichtigsten Kriterien beim Thema: Energie aus der Sonne – die Auswahl der Komponenten. Denn durch eine falsche Zusammenstellung wird die Solaranlage nie optimale Erträge liefern.

Die Solaranlage und ihre „kompetenten“ Komponenten

Spielende Kinder vor Solaranlage

Spielende Kinder vor Solaranlage© Conergy Deutschland GmbH

Am einfachsten lässt es sich an einem Beispiel verdeutlichen. Wenn sich jemand beim Kauf der Stereoanlage für ein High-End Modell entscheidet, wird er das Klangbild nicht durch Boxen aus dem Discount ruinieren. Ähnlich verhält es sich beim Stromertrag und den Solaranlagen. Solarmodule und Wechselrichter müssen unbedingt harmonieren und qualitativ hochwertig sein. Der Wechselrichter muss sich z. B. auf schnell ändernde Einstrahlungsverhältnisse ebenso schnell anpassen können. Durch das MPP-Tracking (Maximum Power Point-Tracking) von Conergy, und dem schnellsten Wechselrichter auf dem Markt, lässt sich ein optimales Ergebnis erzielen. Ein hoher Wirkungsgrad wird bereits bei geringer Sonneneinstrahlung erreicht. Große Eingangsspannungsfenster mit hohen maximalen Eingangsspannungen ermöglichen dem Projektplaner Flexibilität bei der Gestaltung der Solaranlage, und der geringere Verkabelungsaufwand bedeutet Kostenersparnis. Doch ebenso müssen die Solarmodule, das „Gesicht“ der Photovoltaikanlage, den hohen Ansprüchen genügen. Auch hier heißt es „Made in Germany“! Eine Produktkennzeichnung, die in der ganzen Welt einen guten Ruf genießt. Weshalb nicht auch zu Hause auf die Deutsche Wertarbeit setzen?

Um die Solarmodule für die Umweltbedingungen fit zu machen, gehen die Konstrukteure ungewöhnliche Wege. Bei Conergy werden die Solarmodule mit billardkugelgroßem Hagel beschossen, extremen Klimaverhältnissen (+85° bis -40° Celsius) ausgesetzt und werbewirksam stellt sich auch mal ein ausgewachsenes Kamel (und bitte, hier ist tatsächlich das Tier gemeint) auf die Module. Dass sich die ungewöhnlichen Belastungstests und hohen Qualitätsansprüche rechnen, zeigt sich auch an der niedrigen Reklamationsquote von gerade einmal 0,01 % (Branchendurchschnitt ca. 2 %). Doch auch die Serviceleistungen nach der Installation müssen überzeugen. Per Ferndiagnose informiert die Anlagenüberwachung detailliert über Anlagenzustand und den Energieertrag. Für Freiflächenanlagen wird die komplette technische und kaufmännische Betriebsführung angeboten. Oder soll auf Wunsch die komplette Bauplanung und -ausführung des Großprojekts bis zur schlüsselfertigen Übergabe erfolgen? Fehlt nur noch, dass Conergy auch stets die Sonne mitliefert – frei Haus(dach), versteht sich.


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