[Comic] Die Ritter aus Stahl – Ewiger Winter

Tom Taylor kann abgeschlossene Alternativgeschichten. Die Ritter aus Stahl ist eine gute Serie, hat mir aber am Ende gar nicht so gut gefallen. Mit etwas Respekt habe ich mir den Spin-Off Ewige Winter angeschaut. Kann mich dieser Comic überzeugen?

Dieser Comic wurde mir von Panini Comics als Rezensionsmuster zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Die Bewertung des Comics findet aber in üblicher Vincisblog Qualität statt.

Der Plot

In Jarnlünd herrscht der Allwinter. Was das heißt? Seit 21 Jahren kennt die Welt nur noch Schwarz, Weiß und Grau. Slade – der Deathstroke – trifft auf seine Ex-Frau Adeline. Sie hat einen Jungen bei sich. Alec ist etwas Besonderes in dieser Welt.

[Comic] Die Ritter aus Stahl – Ewiger Winter[Comic] Die Ritter aus Stahl – Ewiger Winter

Er ist bunt und alles, was er anfasst, wird temporär ebenfalls bunt. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg in die Hauptstadt Gyllenhjem. Seine Tochter Rose greift an, und damit setzt sie einen Prozess in Gang, der für Alec gefährlich werden könnte.

Zu ihm spricht das Grün und sagt, was zu tun ist. Nur deswegen geht es in die Hauptstadt. Warum, weiß er selbst nicht. Prince Bruce und Slade treffen aufeinander und nur Alec kann sie auseinanderbringen. Dann heißt es: der Prinz, der Krieger und die Hoffnung der ganzen Welt.

Mein Comic Senf

Beim ersten Durchblättern konnte Ewige Winter direkt überraschen. Die Optik ist sehr realistisch und die Schwarz-, Weiß- und Grautöne sorgen für einen einmaligen Eindruck. Ich hatte somit deutlich mehr Lust auf den Comic, als bevor ich in den Band geschaut hatte.

Der Start des Comics ist hingegen äußerst mysteriös. Worum geht es? Wo sind wir? Auch die Verbindung zum „klassischen“ DC-Universum ist verhalten – erst recht im Vergleich zu Superman und Batman. Bis zum Ende des ersten Heftes ist man im Bann.

[Comic] Die Ritter aus Stahl – Ewiger Winter[Comic] Die Ritter aus Stahl – Ewiger Winter

Danach möchte man wissen, wer Alec ist. Die Verbindung zu DC ist offensichtlich, auch wenn es etwas dauert. Im Allgemeinen ist Ewige Winter weiter weg von DC, dafür gibt es lustige Parallelen und Entdeckungen. Kennt man sich mit DC nicht aus, funktioniert es aber auch.

Die kurzen Geschichten am Ende tragen nicht dazu bei, einen großen Unterschied zu machen, sind aber gutes Beiwerk. So bleibt am Ende ein positives Fazit, vielleicht hat mir dieser Band sogar besser gefallen als die ersten beiden Bände.

[Comic] Die Ritter aus Stahl – Ewiger Winter Meine letzten Worte:

Überraschend gut

Review


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