Nicht selten bin ich über die Serie „Die Flüsse von London“ gestolpert. Eine tolle Serie aus dem Genre Urban Fantasy – sprich fantastische Elemente in einer ansonsten „normalen“ Welt. Die Comics lassen sich ergänzend lesen und sollen mir für den Einstieg dienen.
Band 1: Autowahn
In London ist wie immer viel los und so wird ein Auto aus der Themse gezogen. Am Tatort sind Detective Constable Sahra Guleed und Detective Inspector Miriam Stephanopoulos vom Major Investigation Team. Schnell merken sie, dass sie Unterstützung brauchen.
![[Comic] Die Flüsse von London [1]](http://m3.paperblog.com/i/167/1679695/comic-die-flusse-von-london-1-L-LmPI2E.jpeg "[Comic] Die Flüsse von London [1]")
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Zum Beispiel von Peter Grant von der Metropolitan Police. Sein Verantwortungsbereich beschäftigt sich mit übernatürlichen Dingen. Den auf dem Auto ist noch Vestigia – eine Spur von Magie – zurückgeblieben. Aber was ist überhaupt passiert?
Dieser Frage wird nachgegangen und es deutet immer stärker daraufhin, dass Teile des Autos verflucht sind. Das reicht natürlich noch nicht, diese Spur führt zu einem weiteren Fahrzeug, welches magische Teile an andere Fahrzeuge überlassen hat.
Mein Comic Senf
Sollte ich mal einen Blick wagen? 12 Bücher und 10 Comics sind bereits in deutscher Sprache von Flüsse von London erschienen. Ein Fass ohne Boden könnte man meinen. Aber Urban Fantasy ist durchaus ein Genre, was mir immer wieder zu gefallen weiß.
Das viele Lob hat mich zum ersten Comic-Band getrieben und dabei total überrascht. Denn irgendwie hatte ich nicht so eine Geschichte erwartet. Das ist weder positiv noch negativ gemeint, sondern eher inhaltlich. Dass ein Polizist ermittelt und sich mit übernatürlichen und magischen auskennt, war nicht meine Erwartung. Mein Fehler.
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![[Comic] Die Flüsse von London [1]](http://m3.paperblog.com/i/167/1679695/comic-die-flusse-von-london-1-L-PPz91a.jpeg "[Comic] Die Flüsse von London [1]")
Die Spur des magischen Autos ist durchaus eine coole Idee und auch der Aufbau der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es war in erster Linie eine unterhaltsame Geschichte, die mich in die Welt gesogen hat. Aber man ist noch sehr weit am Anfang.
Die Optik des Bandes ist dabei etwas gewöhnungsbedürftig. Es ist beim Lesen weniger „schlimm“ als wenn man sich die Seiten und Panels „nur“ anschaut. Schön ist definitiv anders. In der Form kann ich dennoch einen kleinen Tipp für das Universum aussprechen.
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Meine letzten Worte:
Abgesoffen
