Neue Bomben-Enthüllung – nur Stunden vor dem Trump-Putin-Treffen: Russland habe seine Spionageaktivitäten in den USA seit der Wahl von Donald Trump massiv ausgeweitet, berichtet jetzt CNN.
Der explosive Report stützt sich auf Aussagen von US-Geheimdienstlern.
Donald Trump hat damit neuerlich Erklärungsbedarf in der “Russen-Causa”, ausgerechnet knapp vor dem Treffen mit Kremlchef Putin.
Die neue russische Spionage-Offensive sei auch darauf zurückzuführen, dass es nach den Cyberattacken gegen die US-Wahl kaum Konsequenzen gab. Der Kreml agiere bei der US-Überwachung nun selbstbewusster denn je, so Insider: Beobachtet wurde die Einreise von immer mehr mutmaßlichen Geheimdienstoffizieren in die USA, die sich meist als Geschäftsleute tarnen.
Die Zahl soll auf 150 Agenten angewachsen sein, so der Sender. Ex-Präsident Barack Obama hatte im Dezember 35 Spione ausweisen lassen, jetzt könnten sich fünfmal so viele in den USA aufhalten.